Sparkurs statt Mega-Deal: Müssen Harry und Meghan bei Netflix zittern?
Los Angeles (Kalifornien/USA) - Die Verlängerungen ihres Netflix-Deals klingt nach einem Erfolg für das Ex-Royal-Paar Harry (40) und Meghan (44). Doch steckt hinter den guten Nachrichten ein Sparkurs, der zeigt, dass nicht alles Gold ist, was glänzt?
Alles in Kürze
- Harry und Meghan verlängern Netflix-Deal
- Keine garantierten 100 Millionen Dollar mehr
- Geld nur noch pro Projekt bei Zufriedenheit von Netflix
- Netflix sichert sich 'First Look'-Klausel für Produktionen
- Ex-Royals sichern ihren Platz im Rampenlicht

Wie Insider gegenüber "The Sun" berichten, hagelt es diesmal keine garantierten 100 Millionen Dollar (85 Millionen Euro) wie beim ersten Deal vor fünf Jahren. Stattdessen fließt Geld nur noch pro Projekt - und auch nur, wenn Netflix mit dem Ergebnis zufrieden ist.
Der Royal-Experte Hugo Vickers erklärt "The Sun": "Sie sind nicht in einer starken Verhandlungsposition. Netflix macht das wegen der Publicity - nicht wegen der Inhalte."
Der neue Vertrag enthält die "First Look"-Klausel: Netflix darf die Produktionen von Meghan und Harrys Firma "Archewell Productions" als Erstes prüfen und sichern. Außerdem zahlt das US-Unternehmen nur für ausgewählte Projekte. Immerhin übernimmt die Plattform weiterhin alle Büro- und Personalkosten der Firma.
Weshalb lassen sich die Ex-Royals auf solch einen Sparkurs ein? Experten vermuten: So sichern sich Meghan und Harry ihren Platz im Rampenlicht und finanzieren ihren teuren Lifestyle. "Wenn das Geld und die Popularität weg sind, haben sie ein Problem"; so Royal-Experte Vickers.
Wie hoch die neue Summe ist und wie lange der Vertrag läuft, ist allerdings weiterhin ein Geheimnis.
Titelfoto: Peter Dejong/ap/dpa