"Ted" und "Zurück in die Vergangenheit": ProSieben macht mit Serien-Doppelknaller Lust auf Kult

Unterföhring - Ein Prequel und ein Sequel – also ein Vorläufer und eine Fortsetzung – hat der Sender ProSieben ab 5. Februar auf dem Plan stehen. Und in beiden Fällen geht es um echte Kult-Formate.

Der junge John Bennett (Max Burkholder, 26, "The Purge") macht mit Teddy "Ted" (r.) die Highschool unsicher.
Der junge John Bennett (Max Burkholder, 26, "The Purge") macht mit Teddy "Ted" (r.) die Highschool unsicher.  © ProSieben

Den vor allem jüngeren Zuschauern wird der kiffende, biertrinkende und der vulgären Sprache gänzlich zugeneigte Teddybär "Ted" ein Begriff sein.

In zwei Kinofilmen eroberten der fragwürdige Plüsch-Held und sein Besitzer und Freund John Bennett (Mark Wahlberg, 52) die Meme-Kultur.

Nun wird die Geschichte erzählt, wie sich die beiden durch ihre Schulzeit schlugen.

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Hinter der Idee zu "Ted" steckt Comedy-Mastermind und Ex-Gilmore-Girls-Darsteller Seth MacFarlane (50), der auch bei Erfolgsformaten und -Filmen wie "Family Guy", "American Dad", "Johnny Bravo" oder "A Million Ways to Die in the West" treibende Kraft (gewesen) ist.

"In der Comedy-Serie geraten der sprechende und rüpelhafte Teddybär Ted und sein Freund John Bennett (Max Burkholder) immer wieder in Schwierigkeiten", beschreibt der TV-Sender den Inhalt der Serien-Adaption.

"Der Plan dem Teddy Disziplin in einer Highschool zu vermitteln, geht gewaltig schief." Die Serie läuft ab 12. Februar um 20.15 Uhr als Doppelfolge auf ProSieben und bereits ab 5. Februar auf der hauseigenen Streaming-Plattform Joyn.

"Quantum Leap": Neue Episoden der Erfolgsidee nach 30 Jahren

Dann wird auch "Quantum Leap - Zurück in die Vergangenheit" im Stream verfügbar sein – im Free-TV ebenfalls erst ab 12. Februar (22.15 Uhr). Nach 30 Jahren kehrt dieses Serien-Format mit neuen Folgen – und neuen Darstellern – zurück.

In 97 Episoden lief die Serie von 1989 bis 1993 und war auch in Deutschland ein Erfolgsformat. Nach einem missglückten Zeitreise-Experiment findet sich der Protagonist – damals wie heute – in den Körpern von Personen aus der Vergangenheit wieder.

Hier soll er etwas wieder korrigieren, was in deren Leben schiefgelaufen ist, ehe er in den nächsten Körper springt. Ständig in der Hoffnung, dass ihn der nächste Sprung wieder nach Hause teleportiert.

Titelfoto: ProSieben

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