Zahnärztin sorgt bei "Das perfekte Dinner" für außergewöhnliches Menü

Köln - Der zweite Tag bei "Das perfekte Dinner" könnte schon die Siegerin der Kölner hervorgebracht haben, denn die freischaffende Künstlerin Kathrin (53) hatte die volle Punktzahl abgesahnt und ganze 30 Zähler eingeheimst. Kann Zahnärztin Gesa (32) an Tag drei mithalten?

Frohnatur Gesa (32) hatte sich etwas Besonderes bei ihrem Menü für "Das perfekte Dinner" ausgedacht.
Frohnatur Gesa (32) hatte sich etwas Besonderes bei ihrem Menü für "Das perfekte Dinner" ausgedacht.  © Screenshot/RTL

Die Frohnatur, wie sie sich selbst bezeichnet, lädt ihre Gäste unter dem ungewöhnlichen Motto "Scusi! Babedebupi cringe orangegreen?" in ihre Wohnung in der Domstadt ein.

Doch mit dem Leitsatz bringt sie die drei anderen Kandidaten erstmal ins Grübeln. "Babedebupi? Das existiert nicht", weiß Johannes (35), während Alex (25) über den Begriff "cringe" spekuliert: "Sowas wie seltsam."

Zu guter Letzt müsste nur noch der das Wort "orangegreen" aufgeklärt werden. "Ich habe überlegt, du bringst ein bisschen Farbe ins Spiel und dann habe ich meine beiden Lieblingsfarben Orange und Grün ausgewählt", erklärt die Gastgeberin.

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Zudem hat sich die 32-Jährige eine Besonderheit für ihr Drei-Gänge-Menü ausgedacht. "Ich dachte halt, es gibt immer Fleisch und Fisch und es gibt dabei Tausend Millionen Gerichte auf der Welt. Daher dachte ich, du streichst schonmal die tierischen Zutaten."

"Das perfekte Dinner": Zwei Kandidaten üben leichte Kritik an der Nachspeise

Wie schon am Tag zuvor verbrachten die vier Kandidaten einen gemütlichen Abend.
Wie schon am Tag zuvor verbrachten die vier Kandidaten einen gemütlichen Abend.  © Screenshot/RTL

Los geht es mit selbst gemachten Spinatravioli und einer Orangensoße. "Ich wette, dass es in 3500 Folgen 'Das perfekte Dinner' noch kein grün-orangenes Menü gab", ist sich Gesa sicher.

Als Hauptspeise folgt ein Gemüserisotto und abgerundet wird das ganze Menü von einem Dessert-Törtchen mit Pistazien-Kürbiskern-Eis.

Beim Biskuitteig für die Nachspeise verstößt die Zahnärztin jedoch leicht gegen ihre eigenen Prinzipien. Denn eigentlich sorgt sie sich auch um die Mundhygiene ihrer Gäste. "Eigentlich mache ich das immer so, dass wenn ich backe, ich viel weniger Zucker nehme, als in dem Rezept steht. Weil mir das halt wirklich oft zu süß ist. Aber ich bin jetzt hier mal ganz genau."

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Beim Eis geht Gesa jedoch keinen Kompromiss ein. Denn das Sorbet bekommt lediglich einen Schuss Agavendicksaft. Das kommt aber nicht bei allen Kandidaten gut an. "Da brauche ich Zucker", gibt Kathrin zu. Auch Johannes ist der Meinung, dass das Dessert vielleicht etwas "zu gesund gemeint" ist.

Dennoch sind alle drei Gäste zufrieden mit dem Abend und geben der Zahnärztin 25 von 30 möglichen Punkten. Damit kann sie Kathrin zwar nicht von Platz eins verdrängen, schiebt sich aber punktgleich mit Alex auf den zweiten Rang.

"Das perfekte Dinner" läuft immer um 19 Uhr auf VOX. Bereits vorab gibt es die Folgen auf der Streaming-Plattform RTL+ zu sehen.

Titelfoto: Screenshot/RTL

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