Hamburg/Bocholt - Nackte Tatsachen, Ausraster und homophobe Aussagen - Silva Gonzalez (46) sorgt in der aktuellen Staffel vom "Sommerhaus der Stars" für ordentlich Dampf. Immer an seiner Seite: Ehefrau Stefanie Schanzleh (37).

Die 37-Jährige verrät nun, was den Zuschauern in den Folgen bisher verwehrt wurde. In einer Fragerunde möchte ein Fan von der Sängerin wissen, ob es vor Ort den ganzen Tag über wirklich genau so war, wie in den Folgen bisher gezeigt wurde.

"Auf gar keinen Fall!", erklärt Stefanie. "Ich meine, bei 24/7 war es mitunter auch wirklich richtig lustig. Wir saßen zusammen und haben auch gelacht, hatten auch deepe Gespräche. Da war einfach alles dabei", beichtet die 37-Jährige weiter. So habe es neben Drama demnach auch friedliche Momente im Haus gegeben.

Der "Hot Banditoz"-Star erklärt, dass jedoch auch bei Auseinandersetzungen offenbar nicht jedes Wortgefecht in der Sendung zu sehen sei. Sie selbst sei auch immer wieder überrascht: "Also es ist wirklich interessant, was gezeigt wird von dem gesamten Aufenthalt", erklärt die Sängerin weiter.

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Ob sie sich für das, was die Zuschauer letztendlich auf den Bildschirmen im Rahmen der Sendung zu sehen bekommen, schäme? "Also zu tausend Prozent gar nicht", so Stefanie in ihrer Instagram-Story entschlossen.

"Ich war zu hundert Prozent echt. In jeder Sekunde habe ich mir wirklich die größte Mühe gegeben, ich selbst zu bleiben - egal was von außen geschah", erklärt die 37-Jährige. Einer der Gründe, weshalb sie auch zu allem stehe, was in der Sendung vorgefallen sei.

"Und es ist natürlich manches auch nicht immer nachvollziehbar, weil teilweise auch die ganze Vorgeschichte nicht gezeigt werden kann", fügt die Sängerin hinzu und bezieht sich dabei offenbar auf Ausraster im Haus. Dennoch sei sie stolz auf sich und ihre Verhaltensweise im Haus.

Sie habe versucht, Grenzen aufzuzeigen - ohne zu beleidigen. "Ihr hört nicht einmal ein Schimpfwort von mir. Aber ich konfrontiere und da bin ich wahnsinnig stolz auf mich", so die 37-Jährige abschließend.