Köln/Nizza - Paulina Ljubas (28) erhebt schwere Vorwürfe gegen das "Sommerhaus der Stars"-Produktionsteam: Angeblich wurden Szenen aus dem Format geschnitten, in denen Mitkandidat Silva Gonzalez (46) seine Lebensgefährtin Stefanie Schanzleh (37) körperlich angegangen haben soll.

"Wo ist denn die Szene, wo Silva seine Frau schubst und sie zwei Meter auf den Rasen fliegt?", fragt Paulina in ihrer Instagram-Story.

Die 28-Jährige erklärt die Situation so: "Sie [Stefanie, Anm. d. Red.] hat ihn festgehalten und wollte ihn wegziehen. Er [Silva, Anm. d. Red.] hat sie weggeschubst und sie ist zwei Meter zur Seite geflogen. Dann hat Stefanie Micha [Klotz, 30 Anm. d. Red.] angeschrien und meinte: Mach mal was, hilf mir mal!"

Das Ganze soll sich während eines heftigen Streits zwischen Silva und Dennis Lodi (30) ereignet haben, der in der fünften Folge des Trash-Formats zu sehen ist.

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Während die Fans anhand der Bilder nur sehen können, dass sich die Situation immer weiter hochschaukelt, behauptet Paulina nun: "Da wurden so wichtige Sachen komplett rausgecuttet [...]. Ich finde es krass, dass man es so aussehen lässt, als ob Dennis da komplett dran Schuld ist. Aber Silva, der seine Frau schubst, der Dennis einen H******** nennt - das wird rausgeschnitten?!"

Hinzu kommt, dass in der "Sommerhaus"-Staffel von 2023 eine ähnliche Situation ganz anders seitens RTL gehandhabt wurde: Damals musste Gigi Birofio (26) das Format verlassen, weil er in einen handfesten Streit mit Walentina Doronina (25) und Can Kaplan (28) geraten war.

RTL hat sich auf Anfrage von TAG24 bislang nicht dazu geäußert. Allerings hat sich weniger später Stefanie auf ihrem Instagram-Kanal zu Wort gemeldet und die Behauptungen von Paulina als "Humbug" abgetan.

Darüber hinaus beschwert sich Paulina, dass auch sie und ihr Freund Tommy Pedroni (30) durch den Schnitt der Produktion falsch dargestellt seien. "Wir beide kommen rüber wie die letzten Wi****. Ich bin wirklich schockiert", meint die Influencerin, die zudem die "krassen Zeitsprünge" in den Folgen kritisiert.

Ihr Lösungsvorschlag: Ein 24-Stunden-Livestream wie etwa bei "Big Brother" - so würde keine Aktion der Teilnehmer mehr unter den Teppich gekehrt werden können.

Erstmeldung: 30. September, 18.45 Uhr; zuletzt aktualisiert: 30. September, 21.27 Uhr