Köln/Australien - Die Teilnahme von Martin Semmelrogge (67) am RTL-Dschungelcamp entwickelt sich immer mehr zum Krimi. IBES-Fans sind inzwischen völlig verwirrt, der Kölner Privatsender hält sich weiter bedeckt!

Am gestrigen Donnerstag (12. Januar) sorgten die Fernsehmacher aus Köln-Deutz für eine faustdicke Überraschung, indem sie plötzlich Botschaftsluder Djamila Rowe (55) als weitere Kandidatin für das Maden-Abenteuer im australischen Busch aus dem Hut zauberten. Ist das Semmelrogge-Aus damit endgültig besiegelt?

Von RTL-Seite heißt es lediglich: "Ein Update dazu wird es in der ersten Show von 'Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!' am Freitag, dem 13. Januar, geben." Fakt ist, die Teilnahme des "Das Boot"-Stars am bezahlten Camping-Urlaub wird immer unwahrscheinlicher.

Hinzu kommt, dass der 67-Jährige wohl noch immer nicht in Australien gelandet ist. Als die restliche Kandidaten-Crew vergangene Woche in Richtung Down Under aufbrach, fehlte der Schauspieler als einziger im Flieger. "Die spätere Anreise von Martin Semmelrogge hat produktionstechnische Gründe", so die schwammige Erklärung der Verantwortlichen.

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"Bild" will nun den wahren Grund für das unrühmliche Verwirrspiel erfahren haben. Demnach sollen hinter der Verzögerung in Wahrheit Visa-Probleme stecken.

Semmelrogge gilt als vorbestraft, unter anderem wegen Fahrens ohne Führerschein und Trunkenheit am Steuer. Die australischen Behörden seien diesbezüglich besonders strikt.

Angeblich stieg der IBES-Anwärter am Donnerstagabend tatsächlich in ein Flugzeug. Allerdings von Mallorca nach Frankfurt am Main. Möglicherweise könnte Semmelrogge in Kürze noch in Richtung Doha abheben.

Von dort solle es dann weitergehen nach Australien - wenn alles klappt. Andernfalls wäre das Dschungel-Abenteuer für den "Das Sommerhaus der Stars"-Teilnehmer bereits beendet, bevor es überhaupt angefangen hat.

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Des einen Leid ist aber nun mal bekanntlich des anderen Freud': Für Djamila ist die Causa Semmelrogge ein echter Glücksfall. Nach langem Bangen ist sie nun hellauf begeistert, doch Teil der neuen Staffel sein zu dürfen. "Ich kämpfe seit zehn Jahren dafür, bei diesem Format dabei zu sein", hatte die einstige "Big Brother"-Kandidatin vor ihrem Einzug betont.