Berlin - Bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" sitzt Moritz zwischen den Stühlen.

Nach dem fingierten Tod soll die leere Urne von Laura Lehmann zu Grabe getragen werden. Das war Jo Gerners Idee, weil er es einfach nicht mehr ertragen konnte, wie sehr Yvonne unter der quälenden Ungewissheit leidet.

Daher ließ er seine Tochter nach dem rätselhaften Flugzeugabsturz für tot erklären. Doch wird Moritz tatsächlich zur Fake-Beerdigung seiner Halbschwester gehen oder mit Volker nach Genf reisen?

Die GZSZ-Vorschau zeigt bereits, dass er mit sich innerlich kämpft. Das Ex-Model erhält von seiner Mutter eine Sprachnachricht: "Moritz, es ist dein Leben, und ich muss nicht jede Entscheidung verstehen, die du triffst, aber du musst wissen: Egal, was du tust, ich liebe dich und ich stehe hinter dir, und ich will einfach nur, dass du glücklich bist", eröffnete Yvonne ihm ihr.

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Dann klopft es an der verschlossenen Tür, während Moritz langsam Zweifel an seiner Entscheidung kommen. Es ist Volker, der daraufhin angefixt den Raum betritt.

"Moritz, wo bleibst du denn?", herrscht ihn sein ehemaliger Freier mit strengem Blick an. "Wir haben halb gesagt unten am Empfang." Moritz bleibt kleinlaut: "Komme sofort."

Volker hält kurz inne und beschwichtigt: "Wenn du nicht so sexy wärst, könnte ich glatt sauer werden." Er drückt ihm einen Kuss an die Schläfe und verleiht seiner Forderung Nachdruck:

"Jetzt schwing' deinen süßen Hintern in den Aufzug." Als Moritz' Blick dann auf die Trauerkarte mit Lauras Bild fällt, ruft er hinterher: "Volker, warte ..." Die Szene endet mit einem Cliffhanger.

Wie sich Moritz am Ende entscheiden und Volkers Reaktion ausfallen wird, das erfahrt Ihr demnächst bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" (montags bis freitags um 19.40 Uhr bei RTL und jederzeit auf RTL+).