Berlin - GZSZ-Star Daniel Fehlow (47) will sich nicht mehr unnötig unter Druck setzen, wenn es um das Freizeitprogramm für seine Kinder geht.

"Oft denkt man 'Du musst den Kindern jeden Tag etwas Besonderes bieten!' und fragt sich: 'Was präsentiere ich ihnen jetzt, was zeige ich ihnen Neues?'", sagte der 47-Jährige der Deutschen Presse-Agentur.

Man plane dann Musicalbesuche, Nachmittage im Erdbeerhof oder Schwimmbad. "Dabei kann man auch einfach mal in den Wald fahren und ein bisschen rumstreunern, dann ergibt sich vieles von alleine."

Wichtig sei, dass man einfach Zeit zusammen verbringt. "Wenn man sich unter Druck setzt, den Kindern etwas zu bieten, ist das eher kontraproduktiv."

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Seine Eltern hätten ihm auch nicht jeden Tag Programm geboten. "Und ich fand das gar nicht schlimm." Kinder seien auch häufig mit Freunden unterwegs und beschäftigen sich manchmal sogar gern alleine.

Der TV-Star ist mit der Schauspielerin Jessica Ginkel (42) verheiratet, die beiden haben einen achtjährigen Sohn und eine vierjährige Tochter.

Während seiner nunmehr eineinhalbjährigen GZSZ-Pause hatte der Synchronsprecher, der unter anderen Hollywood-Star Channing Tatum (42) seine Stimme lieh, zuletzt mehr Zeit für Vaterfreuden.

"Die meisten Credits" bei den Familienaktivitäten verdiene aber seine Frau, sagte Fehlow.

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Der Berliner kehrt ab Mittwoch, 18. Januar, für einige Monate in seiner Rolle als Leon Moreno zu "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" zurück und hat dabei seine neue Serien-Frau Sarah Elsässer im Gepäck, die von Susan Sideropoulos (42) gespielt wird.

Für die 42-Jährige ist es nach fast zwölf Jahren eine Rückkehr zu ihren GZSZ-Wurzeln, allerdings in neuer Rolle, denn ihre ursprüngliche Figur Verena Koch starb 2011 den Serientod.