Schock bei In aller Freundschaft: Doch kein Kind für Miriam?
Leipzig - Eine Folge mit vielen emotionalen Momenten! "In aller Freundschaft" legt am Dienstagabend wieder los wie die Feuerwehr.

Los geht's mit der 16-jährigen Josie Bachler, die allein und völlig verunsichert vor der Sachsenklinik steht. Martin Stein bemerkt das Mädchen und spürt, dass da etwas nicht stimmen kann. Vorsorglich übergibt er sie in die Hände von Ina Schulte.
Doch bevor die Medizinerin irgendetwas von ihrer jungen Patientin erfahren kann, wird sie von Josies überbesorgter Mutter Haike gestört.
In der Folge bleibt die 16-Jährige verschlossen. Da für ihre Probleme keine Ursache gefunden werden kann, wird sie zusammen mit Haike wieder heim geschickt.
Mit fatalen Folgen! Nur Stunden später wird das Mädchen erneut in die Sachsenklinik gebracht. Sie hat hohes Fieber und Hautausschlag am ganzen Körper. Ihr Zustand verschlechtert sich stetig - Josie hat einen septischen Schock!
Für Mutter Haike gibt es nur eine Schuldige, die für dieses Schlamassel verantwortlich ist: Ina Schulte!
In aller Freundschaft: Ist Riekes und Miriams Kindertraum geplatzt?

Auch nach der zweiten Samenspende ist Schwester Miriam immer noch nicht schwanger. Die Enttäuschung ist natürlich groß. Schwester Jasmin Hatem rät dazu, eine Zweitmeinung einzuholen.
Miriam möchte sich aber nicht von einer Kollegin aus der Klinik untersuchen lassen, weil es ihr peinlich ist. Zum Glück ist Julia Berger aus dem Johannes-Thal-Klinikum gerade vor Ort, die Miriam allerdings unabsichtlich mit der Tür die Nase einschlägt.
Nachdem festgestellt wurde, ob etwas gebrochen ist, geht es an die eigentliche Diagnose. Und die verheißt leider gar nichts Gutes: Eine Endometriose könnte bedeuten, dass der Kinderwunsch von Rieke und Miriam geplatzt ist.
Die Schwester ist am Boden zerstört.
Den Trailer zur Folge "Gefühlschaos" gibt es wie immer in der MDR Mediathek schon vorab zu sehen.

"In aller Freundschaft", Episode 939, wird am heutigen Dienstag (24. August) um 21 Uhr in der ARD ausgestrahlt.
Titelfoto: MDR/Saxonia Media/Robert Strehler