Stephen Dürr rudert zurück: "Habe mir nie Sperma ins Gesicht geschmiert"
Hamburg - Statement von Stephen Dürr (50): Der Schauspieler, der mit seinem Verhalten in der aktuellen Staffel von "Kampf der Realitystars" für ordentlich Aufsehen sorgt, hat sich umfangreich bei seinen Fans auf Instagram gemeldet.
Alles in Kürze
- Stephen Dürr dementiert Sperma-Gesichtsbehandlung
- Schauspieler hatte Aussage in Interviews aufgegriffen
- Dürr sagt, er habe nur Spaß gemacht
- Er rechtfertigt sein Verhalten bei "Kampf der Realitystars"
- Dürr kritisiert Hate-Kommentare im Netz

Dabei ging der frühere "Unter Uns"-Star unter anderem auf eine ganz konkrete Sache ein: In der Show hatte er verkündet, sich aus Beauty-Gründen regelmäßig sein eigenes Sperma ins Gesicht zu schmieren.
Nach der Aufzeichnung der TV-Show hatte er diese Aussage zudem noch mehrfach in Interviews aufgegriffen und ausgeschmückt - offenbar aber nur zu seiner eigenen Belustigung, wie er jetzt verriet.
"Das ist so viral gegangen. Es wurde immer lustiger und ich hab's einfach weitergespielt, weil die Leute das geglaubt haben", verdeutlichte der Hamburger mit einem dicken Grinsen im Gesicht.
In der Show sei ihm das Ganze schlichtweg spontan eingefallen, um zu unterhalten, unterstrich Stephen. "Und jetzt löse ich es auf: Ich habe mir noch nie Sperma ins Gesicht geschmiert. Aber da es jetzt sowieso überall steht, muss ich mal gucken, ob ich das vielleicht mache. Vielleicht wirkt es ja tatsächlich?"
Stephen Dürr meldet sich mit Statement bei seinen Instagram-Fans
Stephen Dürr rechtfertigt sich für Verhalten bei "Kampf der Realitystars"

Abgesehen von dem "Spermagate" ging der 50-Jährige auch auf die umfangreiche Netz-Kritik an seinem Auftreten in der RTLZWEI-Show ein - und nutzte die Gelegenheit, um sich umfassend zu rechtfertigen.
"Ich bin da reingegangen, um Spaß zu haben. Ich triggere dann eben auch gerne. Es ist teilweise so langweilig gewesen", betonte der Schauspieler.
Die Hate-Kommentare würden zwar an ihm abprallen, Verständnis habe er dafür aber trotzdem nicht, betonte der Vater von zwei Zwillingstöchtern.
Zum Abschluss wurde Stephen deutlich: "Das ist einfach so krass respektlos. Leute, reflektiert euch mal. Und wenn ihr das nicht könnt oder nicht machen wollt, dann hört einfach auf, Menschen zu beleidigen."
Titelfoto: IMAGO/Gartner