München/Frankfurt am Main - "Wir erzählen Euch jetzt Dinge, die bei 'Love Island' nicht gezeigt wurden", mit dieser Ankündigung beginnt ein Instagram-Reel, in dem das Sieger-Pärchen der Show - Stella Stegmann (28) und Josh Stanley (29) - gemeinsam auftreten.
Der aus Monaco stammende Musiker kommt dabei auch auf ein sehr heikles Thema zu sprechen: "Du hast Dich zweimal in der Villa masturbiert, das die haben nicht gezeigt", wendet er sich in gebrochenem Deutsch an die in Frankfurt am Main geborene Influencerin.
"Zum Glück haben sie das nicht gezeigt", erwidert Stella lachend.
Die 28-jährige Münchnerin habe sich etwa selbst befriedigt, als sie früh am Morgen neben dem 29-Jährigen im Bett gelegen habe, heißt es weiter.
Josh betont zudem, dass er die Selbstbefriedigung seiner Partnerin im Bett gespürt habe. Er sei aber zu diesem Zeitpunkt zu müde gewesen, um darauf zu reagieren.
Ein weiteres Mal habe die Influencerin während der täglichen Dreh-Pause masturbiert, die es immer zur Mittagszeit gegeben habe.
Gemeinsamer Lunch aller "Love Island"-Finalisten wurde nicht gezeigt
Ebenso sei ein Treffen von Stella und Josh nicht in den ausgestrahlten Folgen gezeigt worden: "Eigentlich voll das schöne Date, das wurde komplett rausgecuttet", bemerkt die 28-Jährige.
Das Pärchen berichtet, dass dies genau das Treffen gewesen sei, bei dem die Münchnerin und der Musiker einander richtig kennengelernt hätten.
Nur wegen dieses Dates hätten sie bei der letzten Challenge in der Show so gut abschneiden können, es war also mitentscheidend für ihren Sieg bei "Love Island VIP".
Generell seien sie als Paar in den zusammengeschnittenen Episode nicht so häufig zu sehen gewesen, da sie sich zu gut miteinander verstanden hätten.
Stella Stegmann und Josh Stanley vermuten zudem, dass aus demselben Grund auch ein gemeinsamer Lunch aller Finalisten nach den letzten Dates nicht ausgestrahlt wurde. Das Essen sei nämlich "voll schön, aber anscheinend nicht relevant" gewesen, meint die 28-Jährige. Es sei eben "viel zu harmonisch" gewesen, ergänzt ihr Partner.