Hückeswagen - Na, das kann ja heiter werden! Thorsten Legat (55) hat sich zur "Prominent getrennt"-Teilnahme seines Sohnes Nico (25) geäußert und ist nicht gerade optimistisch gestimmt.

"Ich zittere. Ich hab Schweißperlen!", gesteht der Kasalla-King und Ex-Fußballer im Interview mit RTL.de - und das aus gutem Grund!

Immerhin hat sich Sohnemann Nico, der in Sachen Reality-TV in die Fußstapfen seines bekannten Vaters tritt, in seinem allerersten Format "Temptation Island" nicht gerade mit Ruhm bekleckert.

In der diesjährigen Normalo-Staffel betrog er seine damalige Partnerin Sarah Liebich (25) vor laufenden Kameras mit einer Verführerin und versuchte danach noch dreist, seine (wiederholte) Fremdgeh-Aktion zu verheimlichen.

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Sarah gab dem Fußballer-Spross damals den Laufpass. Ein Liebes-Comeback schien bislang ausgeschlossen, doch aktuell lebt das Ex-Paar wieder zusammen unter einem Dach! So verkündete RTL vor einer guten Woche, dass die Dreharbeiten zu "Prominent getrennt" in Südafrika gestartet sind. Mit an Bord: Nico und seine Verflossene Sarah.

Eine Tatsache, die Papa Thorsten nervös macht und zweifeln lässt.

"Wenn der zurückkommt und guckt mich dann an. Ich kenne meinen Sohn. Dann sehe ich ihm das an, ob er Mist gebaut hat oder nicht", äußert der ehemalige Dschungelcamper Bedenken am Verhalten seines Juniors, wenn er auf seine Ex-Freundin trifft.

Vor dessen Abflug habe er Nico "ein bisschen gebrieft". "Ich habe ihm ein bisschen was von meinem Oldschool mitgegeben. Der hat das aufgenommen und aufgesaugt. Das ist richtig schön, da war ich stolz."

Trotzdem weiß Legat-Senior auch: "Nico ist 25, der ist wie ein Vulkan. Die Endorphine sind am Spucken. Der Testosteronspiegel bricht irgendwann mal aus. (...) Also, wenn ich 25 wäre - und ich weiß noch, wie ich da war - da war kein Halten."

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Bei "Prominent getrennt" gebe es "ja auch schöne Frauen" (wohl nicht nur in Bezug auf Sarah gemeint). "Ich hab wieder Angst", hegt der einstige Profi-Kicker den düsteren Verdacht, dass sein Sohn abermals vor TV-Deutschland einen schwerwiegenden Fauxpas begehen könnte.

"Aber ich glaube nicht, dass das ein Ausrutscher wird. Ich glaube, der wird sich zusammenreißen." Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt ...