Lüneburg - Was läuft da zwischen den beiden? Simon (gespielt von Thore Lüthje, 32) würde in der ARD-Telenovela "Rote Rosen" nur allzu gern weiter in Lüneburg bleiben, doch Valerie (Maike Johanna Reuter, 36) ist davon wenig begeistert. Das ändert sich allerdings!
Wie in der Vorschau zu sehen ist, ist Gisela (Martina Eitner-Acheampong, 65) begeistert, dass Simon wenig Interesse hat, zurück auf den Darß zu kehren.
Ihr Einmischen kommt aber nicht bei allen gut an, von Julius (Jan Stapelfeldt, 43) und Franka (Birthe Wolter, 44) bekommt sie einen Tadel. Als Simon beschließt zu bleiben, feiert Gisela ihren Triumph.
Valerie hingegen ist sichtlich genervt, das Simon mit Olivia ins Rosenhaus eingezogen ist. Mit einem gemeinsamen Dinner in Carlas neuem Bistro versucht er, die Wogen zu glätten.
Mit Erfolg, der Abend verläuft unerwartet gut, bis Simon durch Zufall den Verlobungsring eines anderen Gastes entdeckt. Valerie versteht die Situation falsch und glaubt, er wolle ihr einen Antrag machen.
Zum Glück können die beiden darüber lachen, oder ist da doch eine gewisse Anziehung zwischen zu spüren?
"Rote Rosen": Simon und Valerie landen erneut im Bett
Kurz darauf landen Simon und Valerie im Bett und werden zu allem Überfluss auch noch von Franka und Julius erwischt. Von Franka bekommt Valerie den Rat zur Affäre, doch Simon vermutet hingegen echte Gefühle.
Nach der gemeinsamen Nacht geht Simon auf Abstand zu Valerie, doch sie wünscht sich unverbindliche Nähe. Valerie muss für Julius eine Hotelsuite herrichten, gerät dabei aber in Zeitnot.
Widerwillig springt Simon ein. Bei der gemeinsamen Arbeit knistert es gewaltig.
Simon und Valerie werden erneut in flagranti erwischt, dieses Mal in der Hotelsuite. Trotzdem will sie weiterhin nur unverbindliche Treffen, doch die alten Konflikte stehen den beiden im Weg.
Erst der Podcast von Gisela zeigt eine Lösung: "Situationship". Das ist genau das, was Simon und Valerie suchen.
Wie es zwischen den beiden weitergeht, erfahrt Ihr immer zwischen Montag und Freitag, ab 14.10 Uhr, in der ARD oder vorab in der Mediathek.