"Rote Rosen": Valerie erfährt von der Affäre zwischen Noah und Toni
Lüneburg - Geht sie damit zu weit? In der ARD-Telenovela "Rote Rosen" führen Noah (gespielt von Jan Liem, 36) und Valerie (Maike Johanna Reuter, 36) eine Affäre, doch plötzlich spielt auch Toni (Sarah Buchholzer, 25) wieder eine Rolle im Leben des Arztes.

Wie in der Vorschau zu sehen ist, erhält Noah die Chance, bei einer wissenschaftlichen Studie mitzuarbeiten. Zu verdanken hat er das Toni. Aus Dank kommt es zwischen den beiden zu einer euphorischen Umarmung, infolgedessen Toni sich fragt, ob Noah noch Gefühle für sie hat.
Der verneint jedoch vehement. Allerdings hat Valerie den innigen Moment zwischen ihnen beobachtet und ihre ganz eigene Interpretation dazu.
Um sie nach dem Missverständnis zu besänftigen, lädt Noah Valerie auf ein Wellness-Wochenende ein. Es gibt nur ein Problem: Die neue Studie erfordert seine gesamte Aufmerksamkeit. Also muss er sich entscheiden - Job oder Affäre.
Valerie wird das Gefühl nicht los, dass Noah die Affäre nicht aus Zeitmangel beendet hat. Nach ein bisschen Recherche kommt sie dahinter, dass er und Toni früher schon einmal was miteinander hatten. Sofort wird sie eifersüchtig und sucht nach einem Weg, die beiden im Auge zu behalten.

"Rote Rosen": Toni deckt Valeries Plan auf

Daher fasst sie den Entschluss, mehr Zeit in der WG zu verbringen, um so besser Noah und Toni beobachten zu können. Ihre Versuche, einen Keil zwischen die beiden zu treiben, laufen ins Leere. Zu ihrem großen Pech wird sie auch noch von Toni durchschaut.
Valerie bleibt aber dabei: Sie will Noah und Toni eine Affäre andichten. Dafür geht sie sogar so weit, dass sie heimlich eine Überwachungskamera in der WG installiert. Doch die bleibt nicht lange unentdeckt.
Als Toni dahinter kommt, erpresst sie Valerie und droht ihr, sie auffliegen zu lassen. Valerie bleibt damit keine andere Wahl. Allerdings hält das Videomaterial auf der Kamera eine unerwartete Überraschung bereit.
Worum es sich dabei handelt, erfahrt Ihr immer zwischen Montag und Freitag, ab 14.10 Uhr, in der ARD oder vorab in der Mediathek.
Titelfoto: NDR