Köln/Portugal - Wurde Nico (25) etwa übergriffig? Der Sohn von Fußballlegende Thorsten Legat (54) unterzog sich bei "Temptation Island" dem ultimativen Treuetest. Laut einer Verführerin soll er dabei allerdings zu weit gegangen sein …

Teilnehmerin Nora Lob (34) erhebt derzeit schwere Vorwürfe gegen den 25-jährigen Promi-Spross. Dieser soll sie im Rahmen der Kuppelshow, die bereits vor über einem halben Jahr in Portugal aufgezeichnet wurde und derzeit bei RTL+ zu sehen ist, sexuell belästigt haben.

Im Detail behauptet die Frau, die einst schon Bachelor Niko Griesert (32) korbte, dass Nico am dritten Abend in der Männervilla eine Grenze überschritten habe.

"Er wollte sehen, ob ich etwas unter meinem Rock trage, und griff mit seinem Finger drunter. [...] Das war schon sexuelle Belästigung", ließ Nora die Situation gegenüber "Bild" noch einmal Revue passieren. Es sei ein alkoholreicher Abend gewesen, an dem ausgelassen gefeiert wurde.

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Doch damit nicht genug: Wie die 34-Jährige weiter behauptet, habe sie daraufhin das Produktionstram auf die Geschehnisse aufmerksam gemacht. Doch die Verantwortlichen des Show-Formats hätten diese einfach ignoriert und dementsprechend auch nicht eingegriffen.

Die Party sei einfach fortgesetzt worden, als wäre nichts passiert. Inzwischen hat auch RTL auf die heftigen Vorwürfe reagiert.

"Das Wohl unserer Protagonist:innen hat für uns höchste Priorität", heißt es in einem Sender-Statement gegenüber "Bild". Das Team sei an dem Abend von niemandem über derartige Vorfälle informiert worden.

Auch der Beschuldigte selbst weist die Vorwürfe vehement zurück. "Der Vorfall ist eine absolute Lüge! Nora war eine Person, die einem immer sehr nah kam, und wollte durchgehend im Mittelpunkt stehen", erklärte der Sohn von Thorsten Legat.

Unterstützung erhält Nico von Siria Longo. Die Beauty war ebenfalls als Verführerin auf "Temptation Island" unterwegs und in besagter Partynacht hautnah am Geschehen. "Wie kann man so eine Scheiße behaupten?", polterte sie jüngst in ihrer Instagram-Story gegen ihre Mitstreiterin.

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Und weiter: "Wir waren 24/7 mit den Jungs zusammen. Wir waren alle dabei, als die Szene passiert ist", stellte die Brünette klar. Einen Unschuldigen mit so einer schlimmen Behauptung an den Pranger zu stellen, ist für Siria ein No-Go.

Alle Mädels und die Produktion könnten bezeugen, dass keine sexuelle Belästigung stattgefunden habe.