Wie die Mutter, so der Sohn: Polizisten-Sohn ermittelt in neuer Krimireihe
Innsbruck (Österreich) - Die Alpen-Großstadt Innsbruck in Tirol gerät ins Visier einer Kommissarin. In der neuen Donnerstags-Krimireihe "Tirolerblut" in der ARD stellt sich die Chefinspektorin Fanny Gruber (Ursula Strauss, 51) dubiosen Fällen.

Die deutsch-österreichische Koproduktion wirft einen Blick hinter die Kulissen einer Innsbrucker Polizistenfamilie.
Nach dem beruflichen Erfolg Fannys startet nun auch ihr Sohn Tobi (Noah L. Perktold) in den Polizeidienst.
Nun starteten die Dreharbeiten für die neue Krimireihe. Bis zum 18. November 2025 entstehen zwei Filme.
Wann diese im TV zu sehen sein werden, ist noch nicht bekannt.
Eine neue Generation bei den Grubers: "Tirolerblut - Im kalten Wasser" (AT)
Weder der angehende Polizist noch seine Mutter hätten mit einem solchen Start gerechnet:
Tobi stellt sich in seinem ersten eigenen Fall einem wütenden Familienvater. Die Situation eskaliert und der junge Polizist verlässt einen chaotischen Schauplatz. Nach seinem Polizeieinsatz gerät der zunächst beendete Fall jedoch ins Wanken.
Fanny spürt Ungereimtheiten in diesem Fall und gefährdet dabei fast ihre Karriere.
Ihre Rückkehr sorgt für mysteriöse Fälle: "Tirolerblut - Ein tiefer Fall" (AT)
Nach ihrer einjährigen Weltreise kehrt Fannys Tochter Anna (Allegra Tinnefeld, 20) auf den Familienhof in Tirol zurück.
Annas Rückkehr in die Heimat bleibt jedoch nicht ganz unbeschwert.
Nach dem Tod ihrer besten Freundin Clara verschwindet ein weiteres Mädchen.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem unerklärlichen Tod Claras und dem Vermisstenfall?
Titelfoto: ARD Degeto Film/ORF/filmpool fiction/Rundfilm/Nikolett Kustos