"WWM"-Kandidat sorgt für große Augen bei Günther Jauch: Es geht um diesen Superstar

Köln - Seit Neujahr läuft auf RTL die "3-Millionen-Euro"-Woche bei "Wer wird Millionär?". Am dritten Tag erzählt ein Kandidat von einem Polizeieinsatz bei einem echten Superstar. Zudem schnappt er sich 125.000 Euro und zieht ins Finale ein.

Philipp Hohenberger (31) hatte das Vergnügen in der Mittwochsausgabe (3. Januar) bei "Wer wird Millionär?" auf dem Ratestuhl Platz zu nehmen.
Philipp Hohenberger (31) hatte das Vergnügen in der Mittwochsausgabe (3. Januar) bei "Wer wird Millionär?" auf dem Ratestuhl Platz zu nehmen.  © RTL / Stefan Gregorowius

So was hört man auch nicht alle Tage! Philipp Hohenberger (31), Polizeibeamter aus der Bundeshauptstadt Berlin, sorgte am gestrigen Mittwochabend bei Moderator Günther Jauch (67) für große Augen. Und das gleich aus zwei Gründen.

Nachdem die muntere Raterunde begonnen und der Polizist auch die ersten Fragen bis zu den 500 Euro locker gemeistert hat, möchte Jauch ein Bild seines Kandidaten in Uniform sehen. "Das war tatsächlich vor dem Sitz des britischen Premierministers in London", erklärt der 31-Jährige und bringt den Showmaster damit zum Staunen. "Häh? Deutsche Polizei in London?", will der 67-Jährige wissen.

Der Kandidat klärt auf, dass er an dem Erasmus-Austauschprogramm teilgenommen habe und er die Möglichkeit gehabt habe, deshalb vier Wochen in Berliner Uniform in London zu arbeiten.

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Das irritierte vor allem deutsche Touristen: "Die kamen auf jeden Fall erst mal an, haben ein bisschen skeptisch geguckt und dann auch immer mal wieder angesprochen: 'Was macht denn die Berliner Polizei hier in London?".

Nach dem netten Pläuschchen über den Beamten-Austausch in der englischen Hauptstadt ging es auch mit der Raterunde weiter.

Der Berliner Polizeibeamte kämpfte am Ende sogar mit den Tränen.
Der Berliner Polizeibeamte kämpfte am Ende sogar mit den Tränen.  © RTL / Stefan Gregorowius

"Wer wird Millionär?": Berliner Polizist gewinnt 125.000 Euro

Bei einem Einsatz traf der Kandidat einst Sängerin Lena Meyer-Landrut (32).
Bei einem Einsatz traf der Kandidat einst Sängerin Lena Meyer-Landrut (32).  © Henning Kaiser/dpa

Bei der 64.000 Euro-Frage angekommen, geht es darum, wer bisher einen einzigen Nummer-Eins-Hit in den deutschen Charts hatte - und das direkt mit einer Debüt-Single. Die Antwortmöglichkeiten: A: Lena Meyer-Landrut, B: Sarah Connor, C: Helene Fischer, D: Blümchen.

Höhenberger entschied sich für Lena-Meyer-Landrut (32) und hatte direkt eine weitere Anekdote parat. Denn der Polizeibeamte hat die frühere ESC-Siegerin schon mal getroffen, wie er behauptet. "Sie ist auch sehr nett, die Frau Lena Meyer-Landrut. Ich hab sie mal getroffen, durch Zufall. In einem Polizeieinsatz."

Während Jauch etwas besorgniserregend schaut, fängt das Publikum an zu lachen. "Nichts Schlimmes. Ich darf natürlich auch nichts dazu sagen, wie es zu dem Einsatz kam", so der 31-Jährige, der weiter ausführt: "Ich habe sie damals getroffen und mit ihr geredet. Und da war sie auf jeden Fall sehr freundlich."

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Der Moderator kontert mit einem Scherz: "Sie ist ja dann auch freigesprochen worden!"

Doch kurz darauf ist der sympathische Auftritt des Mannes wieder beendet. Die 125.000 Euro-Frage wartet auf ihn: In welcher französischen Stadt steht ein Papst-Palast? Ihm droht der Absturz auf 500 Euro. Hohenberger entscheidet sich dafür, den Telefonjoker zu ziehen. Dieser tippt auf "Avignon". Zunächst hadert der Polizist noch, doch dann glaubt er der Antwort seines Kumpels.

Dann zeigt Jauch eine Bild des Papstpalastes - und verkündet die Antwort: "Dieser Papstpalast steht in Avignon!" Danach steigt Höhenberger aber aus und zieht mit seinem Gewinn in das Finale ein.

Titelfoto: Bildmontage: RTL / Stefan Gregorowius, Henning Kaiser/dpa

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