Fotos gegen Kohle! Bachelor-Babe Samantha will nicht länger am "Bare Minimum" leben
Hamburg - Es stehen einige Veränderungen an! Erst kürzlich hatte Bachelor-Babe Samantha Nael (36) entschieden, Hamburg zu verlassen und an den Rand der Hansestadt zu ziehen. Nun traf sie eine weitere, grundlegende Entscheidung.
Neben ihrem Full-Time-Job als alleinerziehende Mutter des siebenjährigen Ilja ist die 36-Jährige auch als Influencerin und als Tätowiererin tätig. Nun hat sich Samantha noch ein weiteres Standbein aufgebaut: Künftig zieht sie auf OnlyFans blank und verlangt für ihre sexy Fotos Geld, die sie zuvor auch schon auf ihrem Instagram-Profil gezeigt hatte.
Der Schritt war bewusst und vor allem auch notwendig. "Ja, ich mache das auch wegen des Geldes", bestätigte sie der Bild. Es gehe dabei nicht nur um ihr eigenes Wohl, sondern auch um die finanzielle Absicherung ihres Sohnes.
"Ich habe jahrelang Inhalte auf Instagram geteilt, die faktisch für jeden zugänglich waren, während OnlyFans mir erstmals die Kontrolle gibt", erklärte Samantha weiter und meinte damit: "Kein Zugang für Minderjährige, klare Bezahlschranken und die Entscheidung, wie weit meine Inhalte überhaupt gestreut werden."
Jahrelang musste sie als alleinerziehende Mutter alleine den Lebensunterhalt für sich und Ilja stemmen. "Ich habe schlicht keine Lust mehr, vom Bare Minimum zu leben", gab sie zu. "Wenn meine Arbeit, meine Weiblichkeit und meine Kreativität längst mehr wert sind."
So viel Kohle verlangt Samantha Nael für ihre Bilder
Während viele Männer für einen ähnlichen Schritt gefeiert werden, würden Frauen hingegen verurteilt werden. "Der eigentliche Skandal ist nicht OnlyFans, sondern dass eine selbstbestimmte Mutter für ihre Entscheidungen härter verurteilt wird als Männer für ihre Doppelmoral", klagte sie an.
Wer die freizügigen Bilder der Bachelor-Kandidatin von 2015 sehen will, muss für ein Abo auf OnlyFans 16 Euro pro Monat auf den Tisch legen. Dafür verspricht sie: "Das hier ist mein Safe Space. Hier poste ich alles, was Mark Zuckerberg mir verbietet, und das ist eine Menge. Instagram zeigt dir vielleicht 1 Prozent meines Lebens. Hier bekommst du die restlichen 99 Prozent. Mach’s dir bequem und schreib mir direkt. Ich nehme mir dann die Zeit für dich."
Hinzu kommt, dass sie für private Bilder oder Nachrichten noch einen Extra-Zuschlag verlangen kann und somit weitaus mehr Geld verdienen kann. Und das war schließlich ihr Ziel.
Titelfoto: Fotomontage: Screenshot/Instagram/samanthanaelj (2)
