NRW-Weihnachtsmärkte lassen sich auch nach den Feiertagen genießen
Köln - Nicht alle Buden schließen nach dem Fest: In einigen NRW‑Städten könnt Ihr auch zwischen den Jahren noch über den Weihnachtsmarkt schlendern.
Die Advents‑Romantik geht über den 25. Dezember hinaus weiter: In größeren Städten wie Köln, Düsseldorf, Essen oder Dortmund bleiben Weihnachtsmärkte noch offen.
Besonders lange könnt Ihr in Köln auf dem Heumarkt bei "Heinzel's Wintermärchen" oder in Essen-Steele auf dem Steeler Weihnachtsmarkt bummeln. Hier geht der Markt sogar noch bis zum 4. Januar 2026.
Etwas kürzer, aber ebenfalls bis Ende Dezember geöffnet sind der Weihnachtsmarkt in Hagen, der Düsseldorfer Christmas Market in der Altstadt, der Weihnachtsmarkt in Duisburg sowie der Mönchengladbacher Weihnachtsmarkt.
Dazu zählt außerdem der Winterzauber in Wuppertal, der noch bis zum 29. Dezember Besucher empfängt.
Weitere Weihnachtsmärkte mit Verlängerung
Auch in weiteren Städten Nordrhein-Westfalens könnt Ihr nach den Feiertagen noch Weihnachtsmärkte besuchen, falls Ihr Lust auf Lichterglanz und Glühwein habt.
So bleiben die Märkte in Bad Münstereifel und Castrop-Rauxel bis zum 31. Dezember geöffnet, während Bielefeld, Hamm, Herford, Herne mit dem Cranger Weihnachtszauber, Leverkusen und Minden Besucher noch bis zum 30. Dezember empfangen.
Zwar variieren die genauen Enddaten je nach Stadt, doch überall lässt sich die festliche Stimmung auch nach Weihnachten noch einmal genießen.
Eine genaue Übersicht dazu findet Ihr auf der Webseite des NRW-Tourismus.
Titelfoto: Patrick Pleul/dpa

