Tag des offenen Denkmals 2025: Köln zeigt seine verborgenen Schätze

Köln - Am 13. und 14. September 2025 lädt Köln wieder zum Tag des offenen Denkmals ein. Unter dem Motto "WERT-voll: unbezahlbar oder unersetzlich?" bekommt Ihr spannende Einblicke in Geschichte und Architektur.

Die Stadt Köln bietet am Wochenende vom 13. und 14. September jede Menge Möglichkeiten, sonst verborgene Denkmäler zu besichtigen. (Archivbild)
Die Stadt Köln bietet am Wochenende vom 13. und 14. September jede Menge Möglichkeiten, sonst verborgene Denkmäler zu besichtigen. (Archivbild)  © Christoph Reichwein/dpa

Wie die Stadt Köln berichtet, öffnen über 150 Denkmäler ihre Pforten – von der römischen Grabkammer bis zum modernen Funkhaus.

Ein echtes Highlight für alle, die Lust haben, Köln mal von einer ganz anderen Seite zu entdecken. Denn normalerweise sind viele dieser Orte gar nicht für die Öffentlichkeit zugänglich.

An diesem Wochenende aber kann man Tore, Höfe, Kirchenportale, Werksgelände und sogar Bunker betreten und das größtenteils kostenlos.

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Wer will, kann sich auf Führungen, Vorträge, Musikaktionen und spannende Gespräche freuen.

Das Programm auf einen Blick

Kölnerinnen und Kölner sind herzlich eingeladen, sich völlig kostenlos an Führungen, Vorträgen oder auch spannenden Gesprächen zu beteiligen. (Symbolbild)
Kölnerinnen und Kölner sind herzlich eingeladen, sich völlig kostenlos an Führungen, Vorträgen oder auch spannenden Gesprächen zu beteiligen. (Symbolbild)  © Roberto Pfeil/dpa

Zu den Highlights zählen eine Sonderzugfahrt über die ehemalige Klüttenbahn, das historische Ratsschiff MS Stadt Köln, Touren im Stadtgarten, die Sülzer Böhmkirche, das Diakoniedorf Michaelshoven mit seiner Parkanlage und der Thurner Hof, ein ehemaliger Rittersitz.

Das komplette Programm ist kostenlos in Museen, Bürgerämtern und bei KölnTourismus erhältlich oder online abrufbar unter www.offenes-denkmal.koeln.

Familienfreundliche und barrierefreie Angebote sind besonders gekennzeichnet – bei einigen Highlights ist eine Anmeldung nötig.

Titelfoto: Christoph Reichwein/dpa

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