Exklusive VIP-Party in Leipzig: Wer bei der Sause war und wann sie wieder steigt

Leipzig - Fünf Stunden Party der Extraklasse! Von der ersten exklusiven Veranstaltung im Leipziger Club Königshaus waren die 250 streng ausgewählten Gäste begeistert. TAG24 hat durchs Schlüsselloch geschaut.

Eine Barmitarbeiterin bereitet die St. Tropez Schorle vor.
Eine Barmitarbeiterin bereitet die St. Tropez Schorle vor.  © Club Königshaus Leipzig

Unternehmer, Immobilien-Gesichter, Fußballer und sogar ein Playmate: Die Einladungsliste für die VIP-Party am 22. März umfasste rund 450 Namen.

Der natürlich schon länger geplanten Feierlichkeit machte allerdings der Bahnstreik an diesem Tag einen kleinen Strich durch die Rechnung, aufgrund dessen Gäste von außerhalb Leipzigs absagen mussten.

Immerhin 250 der geladenen People wurden ab 23 Uhr in der Location am Marktplatz aber mit St. Tropez Schorle, einem Mix aus Champagner, Wodka und Red Bull, begrüßt und konnten mit dem Who's who der Messestadt ins Gespräch kommen.

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Um einen optimalen Service zu bieten, wurde an dem Abend etwa 30 Prozent mehr Personal eingesetzt, und auch Security war verstärkt vor Ort, obwohl sie nicht notwendig gewesen wäre.

Unternehmer Torsten Schlüter feierte auch mit.
Unternehmer Torsten Schlüter feierte auch mit.  © Club Königshaus Leipzig

VIP-Party im Leipziger Club Königshaus: Champagner-Flasche für knapp 1000 Euro

War auch da: Ex-Playmate Silke Pala-Grobert.
War auch da: Ex-Playmate Silke Pala-Grobert.  © Club Königshaus Leipzig

Mit dabei waren unter anderem Gesichter der Leipziger Immobilienwelt, Voss-Villa-Bauer Peter Scholla, Ex-Playmate und heutige Make-up-&-Hair-Artist Silke Pala-Grobert sowie die Chefin des Leipziger Asia-Restaurants "Vacay", Khanh Linh Pham.

Sogar Fußballer der deutschen U21-Nationalmannschaft, darunter Ansgar Knauff (Eintracht Frankfurt), Noah Atubolu (SC Freiburg), Armindo Sieb (Greuther Fürth), Bright Arrey-Mbi (Hannover 96) und Jamil Siebert (Fortuna Düsseldorf), kamen nach ihrem EM-Quali-Spiel in Chemnitz gegen den Kosovo (0:0) vorbei.

Generell achteten die Veranstalter penibel auf die Auswahl der Gäste, die alle aus einer bestimmten Klientel kommen sollten. Auch auf die Begleitung der Gäste wurde geschaut. Und Sascha Kristmann (38), Inhaber des "Johann S" und "Beef Boys" neben der Thomaskirche, sorgte in der VIP-Lounge für das leibliche Wohl.

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Die Partymeute durften auf Wunsch erlesene Getränke schlürfen, darunter eine 3-Liter-Flasche Luis Röderer, die für 920 Euro über den Tisch ging.

Wichtig ist den Veranstaltern zudem die Resonanz der speziellen Feier. "Sie müssen sagen: 'Darf ich beim nächsten Mal wieder dabei sein und kann ich noch mehr Leute mitbringen?'" Alles sei auf Exklusivität ausgelegt: "Wir wollen damit nicht reich werden!"

Die Stimmung unter den geladenen Gästen war ausgelassen.
Die Stimmung unter den geladenen Gästen war ausgelassen.  © Club Königshaus Leipzig

Der nächste Termin steht auch schon fest: Am 27. April wird wieder exklusiv im Königshaus gefeiert, dann auch mit Showtänzern. In Zukunft soll es aller vier bis sechs Wochen ähnliche VIP-Veranstaltungen geben.

Titelfoto: Bildmontage: Club Königshaus Leipzig

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