Wie süß! Aljona Savchenko zeigt das erste Mal ihre kleine Amilia

Chemnitz/Oberstdorf - Ist die aber süß! Zwei Monate nach der Geburt von Baby Amilia hat Olympiasiegerin Aljona Savchenko (35) die ersten Fotos von ihrer kleinen Tochter bei Instagram gepostet.

Die kleine Amilia kam im September sechs Wochen zu früh auf die Welt.
Die kleine Amilia kam im September sechs Wochen zu früh auf die Welt.  © Screenshot/ Instagram aljonasavchenko

Baby Amilia kam am 7. September zur Welt und bisher hielten sich die Sportlerin und ihr Mann mit Fotos ihrer Tochter zurück. Nur ein paar Schnappschüsse, auf denen man das Mädchen aber nie richtig sah, hatten sie bisher veröffentlicht.

"We would like to officially welcome our beautiful daughter Amilia Savchenko-Cross to the world! Amilia came in to this world a little bit too early, this is why we’ve kept a little quiet until now" ("Wir freuen uns unsere wunderschöne Tochter Amilia Savchenko-Cross der Welt vorzustellen. Amilia kam ein bisschen zu zeitig, deswegen haben wir uns damit ein bisschen Zeit gelassen)", schreibt die Sportlerin zu den zehn Fotos, die sie am Donnerstag auf der Social-Media-Plattform eingestellt hat.

Auf den Bildern sieht man die kleine Amilia überwiegend friedlich schlummernd im Bettchen, der Babyschale oder in Mamas Armen. Zwei Familienbilder sind auch dabei. Eines zeigt Aljona, die ihre Tochter hält und Papa Liam Cross vor der malerischen Bergkulisse ihrer Wahlheimat Oberstdorf. Auf dem anderen Foto liegen die glücklichen Eltern Kopf-an-Kopf und kuscheln sich an ihr Baby.

Das sagt Aljona Savchenko zu ihrer sportlichen Zukunft

Ein Teil der Fotos ist für ein Interview mit der Zeitschrift Bunte entstanden, in dem die 35-Jährige auch über die Geburt und die erste Zeit mit ihrer Prinzessin erzählt. So verrät die Sportlerin, dass Amilia sechs Wochen zu früh kam. Aljona war gerade auf einem Spaziergang, als die Fruchtblase platzte und das ausgerechnet vor der Eishalle, in der die Olympiasiegerin immer trainiert. Das Baby wurde dann per Kaiserschnitt geholt und war nur zarte 2300 Gramm schwer.

Zwei Wochen nach der Geburt ging es für die Familie dann nach Hause. "Unsere Kleine hält uns auf Trab. Anfangs wollten wir gar nicht schlafen, um sie immerzu zu beobachten. Sie ist so zart." Bei der Namenswahl haben sich die frischgebackenen Eltern Zeit gelassen. Erst nach drei Tagen stand fest, dass das Mädchen Amilia heißen soll, was Kämpferin bedeutet.

Ob es für Aljona Savchenko ein Comeback im Leistungssport geben wird, sei noch völlig offen. "Lust darauf habe ich, natürlich dann wieder mit meinem Eislaufpartner Bruno Massot, der auch Vater geworden ist, sein Sohn flirtet schon mit unserer Tochter."

An ihrer Fitness arbeitet die 35-Jährige, die von ihrer Schwangerschaft noch sechs Kilo zuviel hat, schon und im Oktober hat sie schon wieder die ersten Runden auf dem Eis gedreht (TAG24 berichtete).

Titelfoto: Screenshot/ Instagram aljonasavchenko

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