Arizona - Erstmals nach dem Ausbruch eines bitterbösen Streits haben sich US-Präsident Donald Trump (79) und Multimilliardär Elon Musk (54) wieder versöhnlich gezeigt.
Die riesige Trauerfeier für den ermordeten Aktivisten Charlie Kirk stand ganz im Zeichen des christlichen Akts der Vergebung, als die Witwe Erika (36) in ihrer Rede unter Tränen dem Mörder ihres Mannes dessen Bluttat verzieh.
Dies hat offenbar auch die beiden Streithähne Musk und Trump zum Nachdenken bewegt. Nach dem Rückzug des Tesla-Chefs aus der Trump-Regierung wurde es ziemlich schmutzig. Musk wollte gar eine eigene Partei gründen, Trump warf ihm "geistigen Verfall" vor und drohte seinem ehemaligen "Bro" mit einer Abschiebung nach Südafrika.
Von dieser Schlammschlacht war am Sonntag nichts zu sehen. Sowohl Musk als auch das Weiße Haus veröffentlichten nach der Trauerfeier ein Bild der beiden, wie sie nebeneinander auf der Tribüne des "State Farm Stadium" saßen und plauderten. Dazu die Worte: "Für Charlie".
Ob sich Trump und Musk nur "für Charlie" zusammengerissen haben, oder sich aber tatsächlich versöhnt haben, blieb jedoch offen.
In den sozialen Medien wird die angebliche "Wiedervereinigung" bereits groß gefeiert. Etliche Nutzer verwiesen zudem auf Äußerungen des verstorbenen Kirk, der sich eine Versöhnung von Musk und Trump ebenfalls gewünscht habe.