Lkw rast von A13 auf Feld, Citroën wird heftig beschädigt: Zwei Verletzte

Dresden - Was ist denn hier passiert?

Der Lkw kam erst zig Meter von der Fahrbahn entfernt zum Stehen.
Der Lkw kam erst zig Meter von der Fahrbahn entfernt zum Stehen.  © Roland Halkasch

Zwischen der Anschlussstelle Marsdorf und dem Autobahndreieck Dresden Nord schoss am Montagmittag ein Lkw von der A13.

Außerdem wurde gegen 13 Uhr ein Citroën heftig an der Fahrerseite beschädigt. Zwei Personen sollen in dem Fahrzeug gesessen haben und verletzt worden sein.

Auf Nachfrage bei der Polizeidirektion Dresden herrschte für einen kleinen Moment Verwirrung. Wie sich herausstellte, wurden beide Unfallfahrzeuge als eigene Fälle behandelt.

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Das machte die Antwort darauf, was passiert war und wie Lkw und Citroën genau "aneinandergeraten" waren, noch komplizierter.

Über die Schwere der Verletzungen der Autoinsassen lagen gegen 14.15 Uhr ebenfalls noch keine näheren Informationen vor.

Auf der A13 soll es "nur" zu Behinderungen gekommen sein, eine Vollsperrung konnte vermieden werden.

Wie der Citroën zu dem Schaden kam, blieb zunächst offen.
Wie der Citroën zu dem Schaden kam, blieb zunächst offen.  © Tino Plunert

Die Polizei ermittelt nun zur Unfallursache.

Update 15.30 Uhr: Nähere Informationen zum Unfallhergang

Laut ersten Informationen soll der Citroën aufgrund einer Panne bereits auf dem Standstreifen gestanden haben. Der Lkw-Fahrer soll das Auto übersehen und gestreift haben. Infolgedessen soll der Laster von der Fahrbahn aufs Feld gerauscht sein.

Titelfoto: Roland Halkasch/Tino Plunert

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