Drama auf der A4 in Richtung Dresden: Auffahrunfall endet tödlich

Dresden - Tragisches Unglück auf der A4 am Sonntagabend: Kurz vor 20 Uhr ereignete sich zwischen der Raststätte Dresdner Tor Süd und dem Dreieck Dresden-West ein tödlicher Unfall.

Durch den Aufprall wurde der vordere Bereich, in dem der 51-Jährige saß, stark beschädigt.  © Roland Halkasch

Wie die Polizeidirektion Dresden gegenüber TAG24 mitteilte, war ein Kleintransporter vom Typ Peugeot Boxer mit Anhänger aufgrund einer Reifenpanne auf den Standstreifen gefahren.

Gegen 19.55 Uhr kam es dann zu dem folgenschweren Zusammenstoß: Ein weiterer Peugeot desselben Modells prallte aus bislang ungeklärter Ursache mit hoher Geschwindigkeit auf das stehende Gespann.

Durch die enorme Wucht des Aufpralls wurde das Fahrzeug stark beschädigt. Rettungskräfte leiteten umgehend medizinische Maßnahmen ein, dennoch erlag der Fahrer (51) noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen.

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Die Insassen des liegen gebliebenen Transporters hatten großes Glück und blieben körperlich unverletzt.

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Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen.  © Roland Halkasch

Die A4 in Richtung Dresden war zeitweise vollständig gesperrt

Aufgrund der Sperrung bildete sich ein langer Stau.  © Roland Halkasch

Aufgrund der Bergungs- und Ermittlungsarbeiten musste die A4 in Richtung Dresden vollständig gesperrt werden. Es bildete sich ein langer Stau.

Erst gegen 3.30 Uhr in der Nacht waren alle Fahrspuren wieder frei

Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen.

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Erstmeldung vom 14. Dezember, 21.30 Uhr. Zuletzt aktualisiert: 15. Dezember, 7.20 Uhr.

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