Kuscheln, knuddeln, umarmen – das ist das Programm für den heutigen Tag. Zwei Amerikaner haben in den 80er-Jahren den "National Hugging Day" ins Leben gerufen. Der Weltknuddeltag am 21. Januar liegt vom Datum her genau in der Mitte zwischen Weihnachten und dem Valentinstag.

Auf der Ratgeberseite Liebe gibt es übrigens weitere interessante Infos rund um Partnerschaft und Leidenschaft.

Umarme alle, die Dir am Herzen liegen und sage ihnen, was sie Dir bedeuten. Genau darum geht es am heutigen Samstag – das ist das Ziel. Kuscheln ist nicht nur heute eine gute Idee, sondern täglich, denn das macht eine ganze Menge mit uns Menschen.

Wenn wir uns umarmen, halten oder berühren, wird das Hormon Oxytocin ausgeschüttet, auch als Kuschel- oder Bindungshormon bekannt. Das wird im Hypothalamus gebildet und ist ein echtes Multitalent.

Nachweislich...

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• senkt es den Blutdruck
• verringert es Ängste
• und es sorgt für Entspannung.

Das heißt, Du fühlst Dich weniger gestresst und Dein Immunsystem profitiert auch noch davon.

Oxytocin wird nicht nur beim Kuscheln vermehrt ausgeschüttet, sondern auch während der Entbindung, beim Stillen oder beim Höhepunkt.

Kuscheln kommt im Alltag oft viel zu kurz. Dabei wissen wir alle, dass eine lange Umarmung wirklich guttut, gerade dann, wenn Menschen nicht in einer Partnerschaft sind. Aber auch in einer Beziehung fällt das Kuscheln oftmals hinten runter.

Der Internationale Knuddeltag am 21. Januar ist ein Tag, um uns daran zu erinnern, wie wichtig Liebe und Zuneigung in unserem Leben sind. Eine einfache Umarmung kann einen großen Unterschied und die Welt zu einem besseren Ort machen.

Wir sollten uns heute und jeden Tag daran erinnern, dass wir uns und andere häufiger umarmen und unsere Liebe zeigen sollten.