Liebes-Aus bei Lamine Yamal und sieben Jahre älterer Freundin: "Habe sie nicht betrogen"
Barcelona - So schnell die Liebesbeziehung begann, ist sie auch schon wieder vorbei: Barcelona-Star Lamine Yamal (18) und Sängerin Nicki Nicole (25) sind kein Paar mehr.
Die Trennung bestätigte der 18-Jährige gegenüber dem spanischen Portal "Diario Sport". "Wir sind nicht mehr zusammen", so Yamal.
Die beiden hatten sich erst vor wenigen Monaten um seinen 18. Geburtstag herum gedatet und rund einen Monat später ihre Beziehung öffentlich gemacht.
Kurz nach dem 25. Geburtstag der Sängerin, der auf Social Media stolze 23 Millionen Menschen folgen, zeigte sich das Paar innig auf Instagram-Bildern. Bei einer Modenschau im September erklärte die 25-Jährige: "Ich bin sehr verliebt, sehr glücklich und sehr zufrieden."
Dass der Stürmer und seine Nicki nicht mehr zusammen sind, wird schon seit Längerem in Fan-Kreisen und in den Medien heiß diskutiert.
Nach Yamals Aufenthalt in Mailand wurde ihm sogar vorgeworfen, mit einer anderen Frau anzubandeln und seine Freundin betrogen zu haben. Laut dem Fußballer seien das aber alles falsche Behauptungen.
"Ich habe sie nicht betrogen und war auch nicht mit einer anderen Person zusammen", stellte er nun klar. Für eine Affäre fehle ihm außerdem schlichtweg die Zeit.
Nicki Nicole auf Instagram
Lamine Yamal hat Vorliebe für erfolgreiche und ältere Frauen
Dass Yamal eine Vorliebe für hübsche, erfolgreiche und vor allem ältere Frauen hat, ist schon etwas länger bekannt.
Kurz vor seiner Beziehung mit der 25-Jährigen kursierten jede Menge Gerüchte um eine Liaison mit der zwölf Jahre älteren Influencerin Fati Vázquez.
Im September sprach die 30-Jährige erstmals über ihr Verhältnis zu dem jungen Sportler und bestätigte damit indirekt ein in der Vergangenheit liegendes Techtelmechtel.
Wie in der Liebe läuft es auch sportlich nicht gerade rund für den Spanier. Derzeit plagen den Europameister schlimme Leistenbeschwerden, weshalb er einige Spiele in den vergangenen Monaten verpasst hat.
Titelfoto: Montage: Manu Fernandez/AP/dpa, Screenshot/Instagram/@nicki.nicole

