Risikospiel in Leipzig: So sichert die Polizei die Partie zwischen Lok und Zwickau ab

Leipzig - Spieltag in der Messestadt und Leipzigs Polizei ist auf den Beinen!

Das Spiel zwischen dem 1. FC Lok Leipzig und dem FSV Zwickau wird am Mittwochabend von einem größeren Polizeieinsatz begleitet. (Archivbild)
Das Spiel zwischen dem 1. FC Lok Leipzig und dem FSV Zwickau wird am Mittwochabend von einem größeren Polizeieinsatz begleitet. (Archivbild)  © IMAGO / EHL Media

Die Partie am heutigen Mittwochabend wurde als Risikospiel eingestuft. Im Bruno-Plache-Stadion treffen der 1. FC Lok Leipzig und der FSV Zwickau aufeinander.

Bereits bei den Begnungen in der vergangenen Saison habe es kleinere Auseinandersetzungen gegeben. Einsatzkräfte mussten einschreiten. Um das Spiel in Leipzig abzusichern, sei ein größerer Polizeieinsatz vorbereitet worden, teilte die Behörde am Dienstag mit.

Unterstützt wird die Leipziger Polizeidirektion dabei von mehreren Hundertschaften der sächsischen Bereitschaftspolizei, darunter die Beweissicherungs- und Festnahmehundertschaft.

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Zur Lenkung und Leitung des Einsatzes nutzt die Polizei wie bei anderen Spielen einen sogenannten Sensocopter, eine Polizeidrohne, der eine Übertragung des Geschehens in die Einsatzzentrale ermögliche.

Die Polizei weist darauf hin, dass es gerade während der An- und Abreise der Fans zu Einschränkungen im Straßenverkehr rund um das Stadion kommen könnte. Autofahrer werden gebeten, sich darauf einzustellen.

Anstoß im Bruno-Plache-Stadion ist um 19 Uhr.

Titelfoto: IMAGO / EHL Media

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