WM-Kader: Werder Bremen feiert Niclas Füllkrug - und lästert über zwei BVB-Stars
Bremen - Das Rätselraten hat ein Ende! Am Donnerstag verkündete Bundestrainer Hansi Flick (57), wer zum Kader der deutschen Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Katar gehört.
Teil des 26-köpfigen DFB-Aufgebots ist auch Niclas Füllkrug (29) vom SV Werder Bremen. Der Stürmer ballerte sich als bester deutscher Bundesliga-Torschütze (zehn Treffer) zur WM.
"Ich freue mich auf dieses besondere Erlebnis. Das ist das Größte, was ein Fußballer miterleben kann. Es war ein langer Weg, die Leistung zu bestätigen und im Gespräch zu bleiben", zeigte sich der 29-Jährige anschließend überglücklich.
Doch nicht nur der Angreifer selbst, auch seine Teamkollegen und Mitarbeiter des Klubs reagierten euphorisch auf "Fülles" Nominierung. Mitspieler Leonardo Bittencourt (28) veröffentlichte auf Instagram ein entsprechendes Video.
In dem kurzen Clip ist zu sehen, wie einige Spieler, darunter unter anderem Füllkrug selbst, Ersatzkeeper Michael Zetterer (27) und Ex-Nationalspieler Niklas Stark (27) sowie Athletik-Trainer Henrik Frach (34), auf dem Vereinsgelände die Kader-Nominierung verfolgen.
Als Füllkrugs Name erscheint, rasten die Beteiligten aus und der Stürmer selbst lässt sich mit einem breiten Grinsen im Gesicht feiern - doch das ist nicht alles, was in dem Video zu sehen und zu hören ist!
Dortmunds Karim Adeyemi und Julian Brandt bekommen ihr Fett weg
Bevor der Name des Werder-Stürmers auf dem Bildschirm angezeigt wird, werden zunächst Karim Adeyemi (20) und Julian Brandt (26) von Borussia Dortmund als WM-Teilnehmer verkündet.
Die Nominierung der beiden stößt bei einigen Anwesenden aber offenbar auf Unverständnis. Bei Adeyemi ist zu hören, wie jemand "Willst du mich verarschen?" sagt, während Brandt den Spruch "Alter, warum den denn?" kassiert.
Wer genau für die fiesen Lästereien verantwortlich ist, wird nicht deutlich. Anders als Flick hätte derjenige die beiden BVB-Stars aber offensichtlich nicht im DFB-Kader für die WM gesehen.
Titelfoto: Sina Schuldt/dpa