Lehrerin hat mehrfach Auto-Sex mit Schüler (16): Dass er Nacktbilder von ihr hat, erklärt sie merkwürdig

New York - Ihre Vertrauensposition hat eine 33-jährige Lehrerin aus New York schamlos ausgenutzt und eine sexuelle Beziehung mit einem 16-jährigen Schüler angefangen. Sandy Carazas-Pinez und er hatten mehrfach Sex in ihrem Auto. Die Frau versuchte, das verbotene Verhältnis unter den Tisch zu kehren.

Sandy-Carazas-Pinez behauptete, einen Schüler nur einmal mit dem Auto mitgenommen zu haben, als es draußen schneite.
Sandy-Carazas-Pinez behauptete, einen Schüler nur einmal mit dem Auto mitgenommen zu haben, als es draußen schneite.  © Bildmontage: Facebook Screenshot Sandy Carazas-Pinez

Laut New York Post sind die Beweise für ein illegales Techtelmechtel schier überwältigend, die Text-Nachrichten, die die Pädagogin und der Teenager austauschten, eindeutig.

"Ich weiß, dass es für mich nicht einfach sein wird, ich werde deine Küsse, Umarmungen und alles andere vermissen", schrieb die 33-Jährige dem Heranwachsenden, als es um ein mögliches Ende der Liaison ging.

Die US-Amerikanerin schickte dem Jungen Nacktbilder von sich und Aufnahmen, wo sie erotische Posen vollführte.

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Auf Nachfrage der New York Post, versuchte sich Carazas-Pinez herauszureden. "Er hat mir gesagt, dass er mich liebt und ich habe das nur erwidert", teilte sie mit und bestritt jeglichen Geschlechtsverkehr und außerdem freizügige Aufnahmen versendet zu haben.

Der Junge hätte den Zugangscode für ihr Telefon gehabt und sei nur ein einziges Mal in ihr Fahrzeug gestiegen, da er "mich um eine Mitfahrgelegenheit gebeten hatte und es an dem Tag schneite", präsentierte sie merkwürdige Ausreden.

Hat Sandy Carazas-Pinez einen psychisch kranken Jugendlichen zum Geschlechtsverkehr angestiftet?

Den Ermittlern liegen die Textnachrichten vom Handy der Lehrerin vor, die unzweifelhaft auf ein verbotenes Verhältnis hindeuten (Symbolbild).
Den Ermittlern liegen die Textnachrichten vom Handy der Lehrerin vor, die unzweifelhaft auf ein verbotenes Verhältnis hindeuten (Symbolbild).  © 123RF / vankok

Seiner Mutter zufolge leide der Junge an einer Kombination aus Schizophrenie und affektiven Störungen. Sie benennt die Taten von Sandy Carazas-Pinez die "Vergewaltigung eines psychisch kranken Kindes".

Ihr Sohn soll angeblich den Ermittlern erzählt haben, dass er und die Lehrerin sich auch im Unterricht befummelt hätten.

Aus den Gerichtsakten geht unzweifelhaft hervor, dass sie den Jungen zum Lügen anstiftete.

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"Haben sie gesehen, wie wir Sex hatten, oder haben sie gesehen, wie ich ins Auto gestiegen bin? [...] Wir haben uns doch vor den Kameras versteckt oder?", soll sie ihrem jungen Liebhaber gesteckt haben.

Und dann wären da noch die Familienverhältnisse der Beschuldigten. Sie ist verheiratet und hat drei Kinder.

Der gehörnte Ehemann soll sich am Wochenende von selbst bei der New York Post gemeldet und am Telefon mitgeteilt haben, dass er seine Frau rausgeschmissen habe und sie nun bei ihren Eltern auf Staten Island wohne.

Titelfoto: Bildmontage: Facebook Screenshot Sandy Carazas-Pinez

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