Bundeaberg - Schreckliche Tragödie in Australien: Ein gerade einmal einjähriges Baby ist bei einem Auto-Unfall lebensgefährlich verletzt worden - und kurz darauf gestorben. Eine Spendenaktion soll der trauernden Familie nun Unterstützung bieten.

Laut der Informationen auf der Spendenseite GoFundMe.com ereignete sich das Unglück am vergangenen Montag, dem 9. Januar, in der Nähe der Stadt Bundaberg im australischen Bundesstaat Queensland (circa 380 Kilometer nördlich von Brisbane gelegen).

Der gerade einmal zwölf Monate alte Cooper sei demnach bei einem "tragischen Unfall" mit einem Auto schwer verletzt worden - genauere Infos über den Unfallhergang liegen nicht vor, es habe dabei aber "keinen Schuldigen" gegeben.

Mit lebensbedrohlichen Verletzungen an seinem Kopf sei der kleine Junge anschließend so schnell wie möglich ins Krankenhaus gebracht worden. Dort hätten die Ärzte alles gegeben, um das Baby am Leben und stabil zu halten, damit es per Helikopter ins Brisbane Royal Children's Hospital geflogen werden kann.

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Doch letzten Endes waren alle Anstrengungen vergebens: Cooper erlag seinen Verletzungen einen Tag später und verstarb somit am Dienstag, dem 10. Januar, im Alter von nur einem Jahr.

Thalia O'Farrell, eine Angehörige des verstorbenen Kindes und die Organisatorin der Spendenkampagne, erklärte, dass bei dem Vorfall "der schlimmste Albtraum aller Eltern" wahr geworden sei.

Die gesamte Familie des Babys - von Mama und Papa über Geschwister, die Großeltern, Onkel und Tanten bis hin zu vielen anderen Freunden und Verwandten - trauerten nun um den kleinen Cooper. "Er hat so hart gekämpft und es zeigt, wie stark und widerstandsfähig unser kleiner Engel war", schrieb Thalia O’Farrell.

Mit der Aktion auf GoFundMe.com sollen nun Spenden für die Familie gesammelt werden, um die Beerdigung sowie professionelle Unterstützung für die Eltern und die Geschwister des Kindes bezahlen zu können. Innerhalb von nur einem Tag sind dabei bereits knapp 13.000 australische Dollar zusammengekommen (umgerechnet circa 8334 Euro).

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Die abschließenden Worte auf der Spendenseite lauten: "Ruhe im Paradies, Cooper."