Schottland - Seit vielen Jahren ranken sich Mythen um das sagenumwobene Monster von Loch Ness. Nun behauptet eine Schottin, "Nessie" kürzlich gesehen zu haben, und legt eine detaillierte Beschreibung des Ungeheuers vor.

Fiona Wade berichtet gegenüber Mirror, dass sie am 31. August 2023 für circa 30 bis 40 Sekunden einen Blick auf die Bestie erhaschen konnte.

Die Gestalt sei wie "nichts, was ich bisher gesehen habe, gewesen", lauten Wades Ausführungen.

Was sie beschreibt, gegen 10.45 Uhr Ortszeit gesehen zu haben, klingt tatsächlich wie ein unbekanntes Wesen, das in dem über 200 Meter tiefen Gewässer leben könnte.

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"Anfangs sah es aus wie ein Periskop, aber dann folgten zwei gekrümmte Bereiche, es bewegte sich und befand sich auf halber Höhe im See", erzählte sie von ihren Beobachtungen.

Ihre Sichtung wurde tatsächlich ins offizielle Register der "Loch-Ness-Monster-Sichtungen" aufgenommen.

Ähnliches behauptete vor Kurzem Steve Feltham, der seit 32 Jahren nach dem Loch-Ness-Monster sucht und mysteriöse im Daily Telegraph veröffentlichte Aufnahmen als "bemerkenswert" einstufte.

Gibt es das Ungetüm von Loch Ness wirklich, wenn es doch nur so selten gesichtet wird? Wie Dr. Rainer Köthe im Buch "Geklärte und ungeklärte Phänomene" schreibt, stammt die erste Erwähnung der Kreatur sogar aus dem Jahr 565.

Vor knapp einem Monat begann die größte Nessie-Suchaktion seit mehr als 50 Jahren, als sogar Boote mit spezieller Technik und Drohnen mit Wärmebildkameras eingesetzt wurden. Doch auch diese Suche blieb erfolglos.

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Dass es sich um ein schlangenartiges Tier mit Buckeln handelt, wird auch durch das wohl berühmteste Nessie-Foto befeuert. Bei der populären Schwarz-Weiß-Aufnahme aus dem Jahr 1934 handelt es sich jedoch um eine Fälschung.