Frankfurt am Main - Für den ein Jahr alten American-Staffordshire-Rüden Scooby Doo sucht das Tierheim in Frankfurt am Main ein neues Zuhause.

Wie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf der Webseite des Tierheims erwähnen, musste Scooby Doo aus gesundheitlichen Grüben von seinem vorherigen Halter leider abgegeben werden.

Allzu viel Erziehung genossen habe der Junghund bislang noch nicht, das Hunde-ABC möchte der sympathische Kerl aber auf jeden Fall noch lernen.

Beizubringen wäre ihm auch noch, dass er nicht vor Freude an Menschen hochspringt oder dass die Leine kein Spielzeug ist, an dem man jederzeit und nach Herzenslust ziehen sowie zerren kann.

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Es sei darüber hinaus natürlich wichtig, den Rüden geistig und körperlich auszulasten. Allerdings benötige Scooby Doo auch Ruhepausen, in denen er sehr gerne mit seinen Menschen kuschele.

Stundenweise alleine zu Hause bleiben könne er sehr wahrscheinlich noch nicht.

Wie es auf der Webseite heißt, beginne er nämlich immer sofort zu weinen, wenn ihn seine Pflegerin im Tierheim verlassen müsse. Er sei sehr anhänglich und genieße es, bei seinen Menschen zu sein.

Seinen Zwinger halte er sauber, ist also wohl stubenrein. Ob er es kennt, im Auto mitzufahren, ist nicht bekannt. Im Tierheim ist man sich aber einig, dass er das - wenn nötig - schnell lernen wird.

Da Scooby Doo generell ein sehr angenehmer Hund sei, würde ihn das Tierheim auch an ambitionierte Hundeanfänger vermitteln. Diese sollten aber mit ihm konsequent und dennoch liebevoll umgehen können, da Scooby Doo ein recht souveräner und selbstbewusster Rüde ist.

Auch an eine Familie mit Kindern würde ihn das Tierheim übrigens abgeben, allerdings sollten diese mindestens zehn Jahre alt sein, da der Hund eben noch sehr jung und temperamentvoll ist.

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Ob sich Scooby Doo mit bereits im Haushalt lebenden Hunden und Katzen verträgt, kann auf Wunsch im Tierheim getestet werden.

Wer den hübschen Kerl nun einmal kennenlernen möchte, kann gerne mit dem Tierheim in Frankfurt per E-Mail einen ersten Besuchstermin vereinbaren.