Texas (USA) - Gracie war sich nicht sicher, ob ihr Hund schon bereit für die erste Begegnung mit ihrem Baby war. Die niedliche Zusammenkunft löste eine Diskussion unter den Zuschauern aus.

Auf ihrem TikTok-Kanal "gracie.boettcher" zeigte die 23-jährige Mutter aus Texas die allererste Begegnung ihres Babys mit ihrem Mops Mia.

Zahlreiche Zuschauer nahmen die süße Interaktion genau unter die Lupe und versuchten, die Körpersprache des Hundes zu analysieren.

In dem Video reagiert Gracies Tochter sehr offenherzig und umarmt den kleinen Mops. Kurz darauf rutscht der Hund etwas zur Seite und die Umarmung endet.

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"Mia ist ein großartiger Familienhund und sehr tolerant gegenüber Umarmungen und Anlehnungen von Babys", sagte Gracie gegenüber Newsweek.

Doch einige Nutzer fassten den kurzen Clip ganz anders auf und äußerten ihre Sorgen in den Kommentaren. "Dieser Hund zeigt deutliche Anzeichen von Unbehagen", schrieb etwa ein User, während ein anderer ergänzte: "Der Hund sieht ein wenig verwirrt aus, vielleicht hättest du mit der Annäherung noch warten sollen."

Gracie wollte die Bedenken der Zuschauer nicht auf sich sitzen lassen und verfasste daraufhin eine Antwort.

"Mia geht stets weg, wenn sie sich unwohl fühlt, also genießt sie die Gesellschaft wirklich, wenn sie in der Nähe bleibt", argumentierte Gracie.

Zum Glück reagierten nicht alle Nutzer besorgt auf das Video. So schrieb ein User: "Ich denke, die meisten Leute ziehen einfach voreilige Schlüsse. Es ist einfach ein süßes Video von einem Baby, das einen Mops umarmt. Nicht mehr und nicht weniger."

Tatsächlich können Stress- oder Beruhigungssignale in der Körpersprache von Hunden sehr subtil sein. Ob sich der Mops also wirklich durch die Umarmung gestört fühlte oder nicht, dürfte schwer nachzuvollziehen sein.

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Insgesamt reagierten die meisten TikTok-User positiv auf den süßen Clip und auf die Offenherzigkeit des Babys gegenüber dem Hund.