Schlafende Frau (†27) von Rasenmäher zerstückelt - was ihr Vater zu Gesicht bekommt, ist grauenhaft

Modesto (USA) - Schrecklich! Eine junge Mutter wurde in Kalifornien von einem Rasenmäher überfahren und in unzählige Stücke gehäckselt. Die 27-Jährige war sofort tot. Später machten ihre Angehörigen eine grauenhafte Entdeckung.

Christine Chavez (†27) wurde von einem Rasenmäher getötet.
Christine Chavez (†27) wurde von einem Rasenmäher getötet.  © GoFundMe/Esmer Chavez

Sie legte sich in den Park, dann war sie tot.

Christine Chavez suchte vergangenen Woche den Beard Brook Park von Modesto (Kalifornien) auf, legte sich ins hohe Gras und schlief tief und fest. Dann passierte das Unglück.

Ein Parkpfleger sollte die Wiese auf seinem John-Deere-Traktor mit angehängtem Mähwerk auf Vordermann bringen. Doch er übersah die schlafende Frau. Christine Chavez wurde vom Traktor überrollt und vom Mäher zerhäckselt. Sie war sofort tot, berichtet "Daily Mail".

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Als Christines Vater Christobal später von der Polizei über die Tragödie informiert wurde, reiste er sofort aus Arizona an und begab sich an die Unglücksstelle. Er wollte Abschied nehmen von seiner Tochter.

Dann der Schock: Auf der Wiese lagen immer noch Leichenteile - dabei hatte die Polizei die Unglücksstelle längst wieder freigegeben. Auch Christines Habseligkeiten ließen sie achtlos zurück.

Der Mäher riss die junge Mutter in Tausend Stücke. (Symbolbild)
Der Mäher riss die junge Mutter in Tausend Stücke. (Symbolbild)  © 123RF/photovs

Nach dem tödlichen Rasenmäher-Unglück fordern die Angehörigen Gerechtigkeit

Auf der Wiese, wo Christine starb, fanden ihre Angehörigen Leichenteile und Kleidungsstücke der Verstorbenen.
Auf der Wiese, wo Christine starb, fanden ihre Angehörigen Leichenteile und Kleidungsstücke der Verstorbenen.  © Montage: Facebook/Cristobal Chavez

"Ich kam dahin und da waren immer noch Knochenstücke, Teile ihres Schädels, sowie Zähne. Es war schrecklich", schildert Christobal Chavez.

Sein Herz ist gebrochen, er wünscht sich nur noch Gerechtigkeit für Christine und möchte die Behörden für den fahrlässigen Umgang mit den sterblichen Überresten seiner geliebten Tochter zur Rechenschaft ziehen.

Doch auch der Traktorfahrer habe Schuld auf sich geladen, glaubt die Familie der Verstorbenen.

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"Ich arbeite mit Maschinen, und ich weiß, dass man bei Maschinen auf das achtet, was vor einem liegt, besonders wenn man etwas hinter sich herzieht", stellt Christines Schwager Jose fest. Er ist überzeugt, dass der Fahrer fahrlässig gehandelt habe und "seinen Job nicht richtig gemacht hat".

Die Verstorbene hinterlässt eine 9-jährige Tochter, die bei ihrer Familie aufwächst. In den Wochen vor dem Unglück lebte die junge Frau auf der Straße und war zuletzt wohnungslos.

Inzwischen werben die Angehörigen von Christine Chavez auf der Plattform GoFundMe um Spenden. Sie wollen der Verstorbenen ein würdiges Begräbnis ermöglichen und juristisch gegen Gartenbaufirma und Behörden vorgehen.

Titelfoto: Montage: GoFundMe/Esmer Chavez, 123rf/photovs

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