Betrogen und gelogen: SAT.1-Moderatorin bricht ihr Schweigen

Köln - Untreue macht auch vor Promis nicht halt, wie Moderatorin Marlene Lufen (54) jetzt in ihrem Podcast preis gibt. Die 54-Jährige wurde nicht nur selbst betrogen, sondern war auch schon mal die Geliebte.

Marlene Lufen (54, r.) gehört seit dem Jahr 2002 zum Team des "Frühstücksfernsehen" bei SAT.1. (Archivfoto)
Marlene Lufen (54, r.) gehört seit dem Jahr 2002 zum Team des "Frühstücksfernsehen" bei SAT.1. (Archivfoto)  © SAT.1/Christoph Köstlin

Mit Autorin und Podcasterin Paula Lambert (51) spricht Lufen in ihrem aktuellen Podcast "M wie Marlene – wie gelingt das Leben?" ehrlich über ihre Erlebnisse.

"Ich wurde ganz übel beschissen und betrogen", gesteht sie klar. Das habe sie damals völlig aus der Bahn geworfen.

Um sich abzulenken, stand sie morgens um 7.30 Uhr mit dem Bügeleisen im Wohnzimmer und versuchte, ihre Gedanken zu sortieren.

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In einer anderen Beziehung reagierte sie noch deutlicher: "Ich wusste mir nicht anders zu helfen, als zuzutreten. Ich glaube, das ist das einzige Mal, dass ich gewalttätig in meinem ganzen Leben war."

Reue verspürt sie nicht: "Ich finde eigentlich, der Arschtritt war wirklich verdient."

Marlene Lufen: Auch sie spielte die andere Frau

In ihrem Podcast "M wie Marlene – wie gelingt das Leben?" spricht sie offen über Untreue, Eifersucht und eigene Erfahrungen mit Fremdgehen. (Archivfoto)
In ihrem Podcast "M wie Marlene – wie gelingt das Leben?" spricht sie offen über Untreue, Eifersucht und eigene Erfahrungen mit Fremdgehen. (Archivfoto)  © Henning Kaiser/dpa

Lufen gibt aber auch zu, dass sie selbst schon einmal die geliebte Gewesen sei. "Es war wirklich nur eine Situation, die sich ergeben hatte. Und in dem Moment fühlte sich das gut an. Ich kannte weder den Mann lange noch die Beziehung, die er führte."

Brisant: Er hatte sie damals im Handy unter dem Namen "Pavel" abgespeichert. Rückblickend sagt sie, dass es nicht cool gewesen sei, was sie da getan habe.

Titelfoto: SAT.1/Christoph Köstlin

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