Einbruch bei 187-Rapper LX: Gangster steigen in seine Bude ein

Hamburg - Schock für LX (36)! Bei dem Rapper der 187 Strassenbande wurde eingebrochen.

Gangster wollten 187-Rapper LX (36) ausrauben.
Gangster wollten 187-Rapper LX (36) ausrauben.  © Screenshot/Instagram, lx_offiziell

Der Vorfall liegt bereits einige Tage zurück. Wie die "Bild"-Zeitung berichtete, hatte eine Nachbarin um 2 Uhr nachts plötzlich seltsame Geräusche in dem Wohnhaus des 187-Stars gehört.

Als sie durch den Türspion blickte, traute sie ihren Augen nicht: Drei Männer machten sich im Dunklen an der Wohnungstür des bekannten Rappers zu schaffen. Sie alarmierte die Polizei.

Die Beamten seien daraufhin mit einem Großaufgebot angerückt und hätten mit gezückten Waffen das Haus umstellt. Die drei Einbrecher seien auf frischer Tat ertappt und festgenommen worden, wie es heißt. Bei ihnen habe man Einbruchswerkzeuge gefunden.

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Laut "BILD"-Informationen handelt es sich um zwei Mazedonier (28, 33) und einen Tunesier (38), von denen zwei nun in U-Haft sitzen.

Alexander Justin Fritz Hutzler, wie LX mit bürgerlichem Namen heißt, hat von dem Drama direkt nichts mitbekommen. Er soll sich während des Einbruchs nicht in seiner Wohnung im Hamburger Westen aufgehalten haben.

Nun stellt sich die Frage, ob der 187-Rapper nur ein zufälliges Opfer war oder ob die Gangster gezielt bei ihm einstiegen.

187-Rapper hat selbst kriminelle Energie

Die Mitglieder der 187 Strassenbande.
Die Mitglieder der 187 Strassenbande.  © lx_offiziell

Schließlich ist der Hamburger auch nicht ganz ohne. Bereits im Jahr 2021 soll der ehemalige Häftling bei einer Polizeikontrolle ausgerastet sein und mit einer Waffe gedroht haben.

Außerdem machten zuletzt Spekulationen die Runde, dass LX ins Drogenbusiness verwickelt sein soll. Der Grund: In seinem Musikvideo zum Song "Kryptophon" soll er ganz offen Werbung für die organisierte Kriminalität machen.

Auch die anderen 187-Rapper sorgen regelmäßig mit Drogen, Waffenbesitz oder Gewaltvorwürfen für Schlagzeilen. GZUZ (35) schaffte es wegen Körperverletzung sowie Verstößen gegen das Sprengstoff- und das Waffengesetz sogar bis in den Sicherheitstrakt des berühmt-berüchtigten "Santa Fu".

Titelfoto: Screenshot/Instagram, lx_offiziell

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