Adrienne Koleszár hat sich unters Messer gelegt und zeigt aus diesem Grund jetzt allen die Bilder

Dresden/Berlin - Sie ist authentisch, sie ist ehrlich und sie ist vor allem mutig: Deutschlands schönste Ex-Polizistin Adrienne Koleszár (39) zeigt auf ihrem Instagram-Profil schonungslos die Dinge, die ihr Leben bewegen.

Adrienne Koleszár (39) hat sich in Berlin aufgrund eines langen Leidens an dem Lip- und Lymphödem unters Messer gelegt.
Adrienne Koleszár (39) hat sich in Berlin aufgrund eines langen Leidens an dem Lip- und Lymphödem unters Messer gelegt.  © Screenshot/Instagram/adrienne_koleszar (2)

So wissen ihre Follower seit vielen Jahren, dass die 39-Jährige an dem schmerzhaften Lip- und Lymphödem leidet.

Schon zweimal hat sich die Dresdnerin mit den ungarischen Wurzeln operieren lassen, leider ohne den gewünschten Erfolg. Das Tragen von Kompressionsstrümpfen - auch bei großer Hitze im Sommer - und vor allem die heftigen Schmerzen waren weiterhin ihr Begleiter.

Große Hoffnungen legt Adrienne nun in einen Eingriff, den sie in den vergangenen Tagen in Berlin hat machen lassen. Wie sie auf ihrem Profil mitteilte, wurde sie bereits am 22. April bei Dr. Christian Schmitz in Berlin operiert.

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Es war der erste von insgesamt drei geplanten Eingriffen. "Ich erhoffe mir jetzt durch diese drei finalen Eingriffe einfach ein schmerzfreies Leben und natürlich auch ein verbessertes optisches Ergebnis", sagt die Influencerin.

Adrienne Koleszár wünscht sich ein schmerzfreies Leben

Offen und ehrlich zeigte Adrienne auf ihrem Profil ihre Emotionen rund um die Operation. Sie will anderen Betroffenen Mut machen.
Offen und ehrlich zeigte Adrienne auf ihrem Profil ihre Emotionen rund um die Operation. Sie will anderen Betroffenen Mut machen.  © Screenshot/Instagram/adrienne_koleszar

Bei der Operation wurde Adrienne nicht unter Vollnarkose gesetzt, sondern nur ihr Unterkörper betäubt, sodass sie bei vollem Bewusstsein alles mitbekam.

Die Vorder- und Innenseite ihrer beiden Oberschenkel wurden bei dem ersten Eingriff behandelt. Die Rückseite und die Waden, die bei den ersten beiden Operationen in ihrem Leben ausgespart wurden, sollen noch folgen.

"Ich habe hier und da was gemerkt, aber es war tatsächlich super, naja entspannt ist vielleicht der falsche Begriff, eher auszuhalten", sagt sie.

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In einem Reel sind Szenen der Operation zu sehen und auch, wie sie anschließend schon wieder aufstehen konnte und nach Hause nach Dresden fahren konnte.

Ihr Unterkörper wurde in eine Kompressionshose gesteckt, anschließend berichtete Adrienne von einer Art Muskelkater, aber keinen Schmerzen. Vielen Frauen macht sie mit dem offenen Umgang der Krankheit und den Einblicken in die OP Mut.

In vier Wochen schon soll der zweite Eingriff auf dem Programm stehen.

Titelfoto: Screenshot/Instagram/adrienne_koleszar

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