Alena Gerber erlebt absoluten Albtraum nach Knochenbruch

Bremen/Tropea (Italien) - Am Mittwoch hatte Alena Gerber (35) ihren Fans auf Instagram mitgeteilt, dass sie sich im Italienurlaub einen Knochenbruch zugezogen habe - was das Model anschließend erlebte, glich einem Albtraum.

Alena Gerber (35) hat sich im Italienurlaub einen Finger gebrochen. Am meisten brachte das Model aber das Verhalten der Ärzte auf die Palme.  © Instagram/alena

Am Donnerstag gab die 35-Jährige ihrer Community einen Überblick, was nach dem Unfall am Dienstag alles passiert sei. Sie hatte sich ihre Finger zwischen zwei Eisenstangen einer Strandliege eingequetscht.

So sei sie direkt nach dem Vorfall in eine Klinik gefahren, dort aber nicht behandelt worden. Nachdem sich ein Arzt im Hotel die Finger angeschaut habe, sei sie von ihm aber wieder ins Krankenhaus geschickt worden.

Immerhin sei am Mittwoch dann ein Bruch festgestellt worden, Alena aber immer noch nicht behandelt worden! "Der Finger wurde seit 48 Stunden (...) nicht desinfiziert, ich habe jeden Arzt darum gebeten, die Wunde zu versorgen und wurde immer nur weitergereicht", schimpfte die Wahl-Bremerin.

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Am Donnerstagmorgen sei die Wunde schließlich entzündet gewesen, sodass sie Antibiotika verordnet bekommen habe. "Die ich nie gebraucht hätte, hätten sie meine beiden Finger nicht zwei Tage unbehandelt und erst recht ungereinigt gelassen", wütete Alena.

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Alena Gerber bricht Urlaub ab, um in Deutschland behandelt zu werden

Zwei Tage lang wurde die 35-Jährige nicht richtig behandelt. Deshalb entschied sie sich dazu, vorzeitig wieder nach Deutschland zu reisen.  © Instagram/alena

Die 35-Jährige habe schließlich den Manager ihres Hotels um Hilfe gebeten und gemeinsam mit ihm entschieden, dass sie am Freitag nach Deutschland fliege, um sich dort richtig behandeln zu lassen.

"Endlich sind Profis am Werk und ich bin gnadenlos geschockt, was hier mit den armen Einheimischen gemacht wird, die so unfähigen Ärzten glauben und so erst richtig in die Kacke geritten werden", unterstrich die Frau von Ex-Fußballprofi Clemens Fritz (44, heute Geschäftsführer bei Werder Bremen).

Sie sei überzeugt davon, dass die dortigen Mediziner mit ihrem Verhalten für zahlreiche Tetanus-Erkrankungen und Blutvergiftungen verantwortlich seien.

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"Ich bin dankbar für das Gesundheitssystem in Deutschland, auch wenn wir natürlich auch Schwachstellen haben, das weiß ich", verdeutlichte die 35-Jährige abschließend.

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