Als ihr Sohn diesen Satz zu Amira Aly sagt, kann sie es kaum fassen: "Hat das gemacht, was ich mit ihm mache"

Köln/Großarl - Amira Aly (33) teilte mit ihren Fans am Mittwoch eine rührende Geschichte - und gab im selben Zuge einen sehr privaten Einblick in ihr Seelenleben. Thema waren dabei ihre Panikattacken.

Bei Instagram schilderte Amira Aly (33) ihren Fans die Situation.
Bei Instagram schilderte Amira Aly (33) ihren Fans die Situation.  © Instagram/amiraaly

Die Moderatorin lässt es sich derzeit gemeinsam mit ihren beiden Söhnen im österreichischen Großarl gut gehen, wo die Familie in einem luxuriösen Hotel residiert, das über ein wahres Highlight für Kinder verfügt: einen Rutschenpark.

Ebendieser stellte Amira kürzlich jedoch vor eine gewaltige Herausforderung, wie sie ihren rund eine Million Instagram-Fans in ihrer Story schilderte.

"Es gibt eine Rutsche, die ist halb geschlossen an gewissen Stellen und ich kann ja seit meiner ersten Panikattacke nicht mehr in so geschlossene Rutschen rein. Ich hab da einfach panische Angst, dass man steckenbleibt, dass ich ersticke - also total absurde Ängste", offenbarte die 33-Jährige ihrer Community. Ihr ältester Sohn (5) bestand jedoch darauf, dass Amira genau diese Rutsche mit ihm hinuntersaust.

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Die Wahl-Kölnerin hatte ihrem Sohn daraufhin versucht zu erklären, dass sie Angst habe und sich nicht traue - ihr Großer habe dann jedoch einen Satz zu seiner prominenten Mama gesagt, der Amira tief beeindruckte. "Er hat zu mir gesagt: 'Mama, es passiert nichts - Vertrau mir!' [...] Er hat genau das gemacht, was ich mit ihm mache in so einer Situation. Das war so schön", berichtete die 33-Jährige voller Stolz.

Amira Aly kam sich wegen Panik vor Rutsche albern vor: Sohn nimmt ihr die Angst

Amira (33) war nicht nur ziemlich stolz auf ihren Sohn, sondern auch auf sich selbst.
Amira (33) war nicht nur ziemlich stolz auf ihren Sohn, sondern auch auf sich selbst.  © Instagram/amiraaly

Auch andere Kinder hätten Amira an der Rutsche Mut zugeredet, wie sie weiter erzählte, ehe sie sich schließlich tatsächlich dazu durchringen konnte, sich gemeinsam mit ihrem Sohnemann auf die Rutsche zu wagen.

Ein Erfolgserlebnis für die Moderatorin, die in der Vergangenheit schon häufiger von den Panikattacken berichtet hatte, an denen sie seit geraumer Zeit leidet.

Diese würden die gebürtige Österreicherin "situationsbedingt" noch immer beschäftigen, wie sie weiter offenbarte, "im Großen und Ganzen" habe sie die Panikattacken jedoch "wirklich gut im Griff und heute hab ich mich wirklich sehr stark überwunden" - auch mithilfe ihres ältesten Sohnes.

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"Ich kam mir wirklich so albern vor. [...] Aber er hat mir im Prinzip dabei geholfen und hat gesagt, ich muss keine Angst haben, er passt auf mich auf", erklärte Amira stolz.

Titelfoto: Bildmontage: Instagram/amiraaly

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