Anna-Maria Ferchichi gibt Update nach Unfall-Schock: "Ein Zentimeter tiefer und ..."

Berlin/Dubai - Nach dem schweren Wassersport-Unfall ihres Sohnes Djibi (11) hat Anna-Maria Ferchichi (42) ihren Fans ein Update zur aktuellen Situation gegeben. Immer noch sitzt bei der Großfamilie der Schock tief.

Anna-Maria Ferchichi (42) ist froh, dass ihr Djibi (11) nach seinem Unfall wieder zu Hause ist.
Anna-Maria Ferchichi (42) ist froh, dass ihr Djibi (11) nach seinem Unfall wieder zu Hause ist.  © Screenshot/Instagram/anna_maria_ferchichi (Bildmontage)

Nach überstandener Operation ist Djibi inzwischen wieder zu Hause. Tapfer lächelte der Elfjährige in der Instagram-Story von Mama Anna-Maria in die Kamera, während die kleinen Schwestern ihn freudig begrüßen.

Doch der verbundene Arm ist nur die sichtbare Folge des Unfalls. "Djibi macht jetzt dreimal die Woche eine intensive Traumatherapie. Das braucht er auch. Er weint immer noch viel, möchte bei uns schlafen", erklärte Anna-Maria Ferchichi.

Auch der Freund ihres Sohnes, der alles mit ansehen musste, gehe noch nicht wieder zur Schule. "Es war einfach heftig", so die 42-Jährige.

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Am Samstag war Djibi im Familienurlaub in Ras al Khaimah (Vereinigte Arabische Emirate) bei einer Fahrt auf einem sogenannten "Wasser-Sofa" - einer beliebten Freizeitsport-Aktivität - verunglückt. Die Ferchichis brachen den Urlaub ab, Djibis Wunde wurde zunächst provisorisch genäht und später in Dubai operiert.

"Die Kinder rutschen so übers Wasser und Djibi ist eben vorne rübergefallen und das Seil hat fast seinen gesamten Arm durchtrennt, hier oben an der Achsel", schilderte seine Mutter die Situation.

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Auch Papa Bushido (46) besuchte Djibi im Krankenhaus.
Auch Papa Bushido (46) besuchte Djibi im Krankenhaus.  © Screenshot/Instagram/bush1do

Dabei hatte Djibi offenbar noch Glück im Unglück: "Der Arzt hat uns gesagt, ein Zentimeter tiefer und die Arterie wäre getroffen worden. Ich glaube, ich muss nicht sagen, was das bedeutet", sagte Anna-Maria um Fassung bemüht.

So eine große Wunde habe sie noch nie gesehen, ganze 30 Minuten habe der Krankenwagen gebraucht.

Seither lässt der Unfall die Influencerin nicht los. "Ich denke ständig darüber nach. Zuerst haben wir immer gesagt: 'Nein, die Wellen sind zu hoch.' Irgendwann haben wir dann gesagt: 'Jetzt könnt ihr.'"

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Diese Erfahrung habe dafür gesorgt, dass sie ständig Alltagssituationen im Kopf auf mögliche Gefahrenquellen hin durchgehe, so Anna-Maria Ferchichi.

Eigentlich wäre die Dubai-Auswanderin gerade für ein paar Tage zu einer Familienfeier bei Schwester Sarah Connor (44) an die Côte d’Azur geflogen. Doch das lasse die aktuelle Situation nicht zu.

Titelfoto: Screenshot/Instagram/anna_maria_ferchichi (Bildmontage)

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