Delmenhorst/Dubai - Die Überraschung im Hause Ferchichi ist groß: Anna-Maria (41) ist erneut schwanger, doch so recht fassen, kann es die achtfache Mutter, die gerade auf Heimaturlaub bei ihrer Familie in Delmenhorst ist, immer noch nicht.

Denn eigentlich wollte sie gar keine Kinder mehr haben, nachdem sie im November 2021 die Drillings-Töchter Amaya, Naima und Leonora nach komplizierter Schwangerschaft zur Welt brachte.

Doch am gestrigen Mittwoch verkündete ihr Ehemann Bushido (44) bei Instagram stolz die frohe Botschaft und wenig später meldete sich die 41-Jährige auch selbst zu Wort.

So richtig fassen kann es die werdende Mama allerdings immer noch nicht, schließlich erfuhr sie eher per Zufall von ihrer Schwangerschaft. Sie wollte eigentlich nur einen Test für ihre Freundin besorgen, die übrigens ebenfalls in anderen Umständen ist, und bekam zwei zum Preis von einem - der Rest ist bekannt.

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Zur Sicherheit machte Ferchichi allerdings lieber noch einen weiteren Test am Donnerstag, doch auch dieser fiel positiv aus.

"Ich raffe es einfach nicht, ich werde immerhin auch 42, ich denke immer irgendwie: Mein Körper kann das doch nicht mehr machen", erklärte sie in ihrer Instagram-Story.

Anzeichen gab es allerdings offenbar bereits im Vorfeld, wie die Schwester von Sarah Connor (43) durchblicken ließ, denn sie sei in letzter Zeit nach eigener Aussage ganz schön "verfressen" gewesen.

"Normalerweise habe ich das immer so kurz vor der Periode, dann habe ich extrem Hunger. Das hält so zwei, drei Tage und dann normalisiert sich das wieder", berichtetet die Promi-Dame. Das sei diesmal aber nicht der Fall gewesen.

Also dachte Anna-Maria, es liege vielleicht am Stress, denn sie sehe auch sehr müde aus. Mittlerweile kennt sie den Grund für diesen körperlichen Zustand, den sie aber selbst noch nicht richtig greifen kann: "Chaos, in mir ist Chaos."

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Selbst die Kleinsten scheinen bemerkt zu haben, dass etwas anders ist bei ihrer Mami. So weiche ihr Töchterchen Leonora seit Kurzem nicht mehr von der Seite.

"Seit ein paar Tagen ist sie so anhänglich [...] und so war sie nie [...] ich glaube, die merkt das", vermutete Anna-Maria Ferchichi.