Berlin/Dubai - Sommer, Sonne, Strand und Meer - es könnte Anna-Maria Ferchichi (41) in ihrer Wahl-Heimat Dubai nicht besser ergehen. Die Frau von Bushido (44) liebt ihr Leben und zeigt private Einblicke in ihre üblichen Sonntage. Doch hinter der Fassade des perfekt anmutenden Lebens der Mehrfachmama scheint Anna-Maria etwas ganz Besonderes an ihrer Seite zu vermissen.

In ihrer Story auf Instagram zeigt sich die Dubai-Auswanderin am Samstagabend mit ihren Kindern in der Wüste der Vereinigten Arabischen Emiraten.

Der kurze Clip eines provisorischen Dorfes mit Kamelen, verschleierten Frauen und selbst gemachtem Essen über dem Feuer ist unterlegt von orientalischer Musik.

"Missing you Bushido", schickt Anna-Maria mit dem nachfolgenden Bild einen Liebesgruß an ihren viel beschäftigten Mann, auf den Anna-Maria des Öfteren verzichten muss. Auch solche romantischen Ausflüge, mit Dromedaren (Ein-Höcker-Kamel) im Wüstensand verbringt die achtfache Mama alleine.

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Am heutigen Sonntag ging es für die Rasselbande in ein Beach-Resort außerhalb Dubais, wie die Schwester von Sarah Connor (43) in ihrer Story auf Instagram zeigte. Die Kleinen hatten schon ihre Badeanzüge an und waren so aufgeregt, dass sie nicht einmal frühstücken wollten, so Anna-Maria.

Mit drei Nannys stand die Mama von Zwillingen (Djibrail und Laila), Drillingen (Amaya, Leonora, Naima) und drei weiteren Kindern (Aaliyah, Issa und Montry) wenig später am Ufer und schwärmte: "Unser Leben ist einfach so schön!"

Dabei schwenkte die Dubai-Auswanderin ihre Handy-Kamera von Palmen und Sandstränden hin zu im Persischen Golf badenden Menschen.

Selbst ging die 41-Jährige jedoch nicht ins Wasser planschen. Das überließ sie den drei Nannys Gretchen, Elsa und Garen, die sich mit den Kleinsten der Großfamilie beschäftigten.

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"Wisst ihr, warum Sand 'Sand' heißt?", fragte die aufgeweckte Laila im weiteren Verlauf des Tages und klärte ihre Mama auf: "Weil es zwischen der See und dem Land liegt." Mit dieser kindlichen Weisheiten verblüffte sie nicht nur Anna-Maria.

Laila hatte sich am Wüsten-Abend zuvor ein Henna-Tattoo auf die Hand malen lassen dürfen und zeigte dieses stolz in einem zusammenfassenden Reel.