Bushidos Frau bangt um krankes Drillings-Mädchen: Ärzte rätseln über Amayas Diagnose

Berlin/Dubai - Die achtfache Mama Anna-Maria Ferchichi (42) ist seit mehr als einer Woche in großer Sorge. Muss ihr Drillingsmädchen, Amaya (2) nach einer Fehldiagnose nun doch operiert werden?

Anna-Maria Ferchichi (42) besucht ihr krankes Drillingsmädchen Amaya (3) im Krankenhaus.
Anna-Maria Ferchichi (42) besucht ihr krankes Drillingsmädchen Amaya (3) im Krankenhaus.  © Screenshot/Instagram/anna_maria_ferchichi (Bildmontage)

Auf Instagram meldete sich Bushidos (44) Frau mit einem Update zum Gesundheitszustand der Kleinen aus dem Krankenhaus, in dem Amaya seit Tagen untersucht wird.

Die Zweijährige hat Schwellungen am Hals, die immer schlimmer werden. Am vergangenen Sonntag hatte eine Ärztin fälschlicherweise Mumps bei Amaya diagnostiziert.

Doch dieser Befund wurde vom regulärem Kinderarzt der Kleinen widerlegt und ein harter Abszess festgestellt. Von einer Operation war das Mädchen bislang verschont geblieben.

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Doch drei Ultraschalltermine später erzählte Anna-Maria zunächst, dass das die Kleine am heutigen Donnerstagvormittag nun doch auf den OP-Tisch soll.

Für ganze 48 Stunden werde Amaya ein Schlauch in die Wundhöhle geschoben.

Amayas Schwellung hat womöglich andere Ursache

Die zweijährigen Drillinge Naima, Amaya, Leonara sind der ganze Stolz von Anna-Maria Ferchichi.
Die zweijährigen Drillinge Naima, Amaya, Leonara sind der ganze Stolz von Anna-Maria Ferchichi.  © Screenshot/Instagram/anna_maria_ferchichi

Allerdings sei die Diagnose noch immer nicht ganz gewiss, berichtete Bushidos Frau fünf Stunden später in einer weiteren Story.

Möglicherweise habe Amaya den Ärzten zufolge keinen Abszess, sondern einen entzündeten Lymphknoten.

Daher wollen ihr Kinderarzt sowie Chirurg noch bis zum morgigen Freitag abwarten, bevor sie einen eventuellen operativen Eingriff vornehmen.

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Anna-Maria bekommt eigenen Angaben nach bereits einen Lagerkoller im Krankenhaus. Und auch die Dreijährige fühle sich ihrer Mutter zufolge in der ungewohnten Umgebung nicht besonders wohl.

Sobald Amaya einen Arzt oder eine Krankenschwester sieht, fange sie sofort an, zu weinen. Doch das Personal sei besonders freundlich und rücksichtsvoll, wie die Mehrfachmama erleichtert berichtet.

Dazu gibt in dem Krankenhaus sogar einen Zimmer-Service. "Das ist wie im Restaurant", freut sie sich. Doch einen kleinen Unterschied gibt es: "Man kann bestellen, was man möchte und man muss dafür nichts bezahlen."

Ob Amaya am Freitag nun doch operiert werden muss oder die Schwellung von alleine zurückgeht, wird Anna-Maria Ferchichi ihre Follower bald wissen lassen.

Titelfoto: Screenshot/Instagram/anna_maria_ferchichi (Bildmontage)

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