Liebes-Aus bei Anna-Maria und Bushido! "Seit einiger Zeit leben wir nicht mehr zusammen"
Dubai - Überraschendes Liebes-Aus bei Anna-Maria Ferchichi (44) und Bushido (47)!
Es dürfte ein Schock für alle Fans des Promi-Paares sein: Wie Anna-Maria bei Instagram bekannt gab, haben sich die Influencerin und der Rapper nach 13 Jahren Ehe getrennt.
In ihrer Story schrieb die Achtfach-Mama offen über die Krise: "Unsere Ehe ist in eine schwierige Phase geraten und wir hatten beide das Bedürfnis, etwas Abstand zu nehmen, um wieder klarer zu sehen."
Schon seit einiger Zeit würden sie nicht mehr unter einem Dach leben, fuhr Anna-Maria Ferchichi fort. Dennoch würden sie weiter viel Zeit mit ihren Kindern verbringen.
Die Schwester von Sarah Connor (45) schilderte ehrlich, wie schwer ihr der neue Alltag fällt: "Vieles fühlt sich gerade neu und ungewohnt an, fast so, als müsste man wieder laufen lernen." Trotzdem gehe das Paar respektvoll miteinander um und wachse "in diese neue Realität hinein".
Damit endet eine der bekanntesten Promi-Ehen Deutschlands – und das nach mehr als 13 Jahren Liebe. Bushido und Anna-Maria waren seit 2011 ein Paar, 2012 läuteten die Hochzeitsglocken. Zusammen haben sie sieben gemeinsame Kinder.
Anna-Maria richtet mahnende Worte an ihre Follower
Das Ende der Beziehung dürften die wenigsten haben kommen sehen. Zuletzt hatte die Großfamilie noch damit geliebäugelt, Dubai zu verlassen und nach Europa zurückzukehren.
Auf Instagram richtete die Influencerin auch mahnende Worte an ihre Follower: "Ich weiß, viele von euch sehen uns als Vorzeigepaar und idealisieren unsere Geschichte. Aber selbst ein Haus, das von außen perfekt wirkt, kann mit der Zeit Risse bekommen."
Spannend dürfte nicht nur werden, wie Anna-Maria und Bushido mit der Trennung nicht nur in Bezug auf ihre Familie umgehen.
Denn auch geschäftlich sind die beiden schon länger eng verbunden, sei es in Form von Podcasts oder Reality-Dokus über ihr Leben zwischen Promi-Welt und Familienalltag.
Erstmeldung 12.08 Uhr, zuletzt aktualisiert 12.48 Uhr.
Titelfoto: Montage: Fabian Sommer/dpa

