Los Angeles/Magdeburg - Dass Bill Kaulitz (32) gerne den ein oder anderen alkoholischen Tropfen trinkt, sollte langsam kein Geheimnis mehr sein. Doch dieses Verhalten wurde einem Tokio-Hotel-Bandmitglied langsam zu viel.

Der Tag beginnt mit Mimosas, auf Arbeit wartet schon der Champagner - Bill Kaulitz genießt den Ruf einer absoluten Partynudel, der eigentlich immer einen sitzen hat.

"Georg [Listing] findet das Image gar nicht gut", erklärt Bill in der neuen Podcast-Folge von "Kaulitz Hills - Senf auf Hollywood".

Die Jungs von Tokio Hotel befinden sich seit Tagen auf einem "Promo-Marathon" für ihr neues Album. Dort hat dann Bassist Georg ein ernstes Wörtchen mit Bill reden wollen.

Bill Kaulitz Überall Hundeschei*e: Bill Kaulitz ruiniert beim Putzen sein "Sex-Zimmer"

"Ihm wird das zu viel, er möchte sich davon distanzieren", erzählt Bill.

Laut Tom Kaulitz (32) sei Georg über die letzten Wochen zu Bills Manager geworden. Der 35-Jährige findet das Image der "Schnapsdrossel" für die gemeinsame Karriere nicht gut, auch privat würde Bill es ständig übertreiben.

Tom gesteht ein, dass sein Zwillingsbruder echt hart arbeitet und gönnt ihm deshalb den ein oder anderen Drink.

Letzte Woche waren Georg und Bill zu verschiedenen Radio-Interviews eingeladen, um die neue Tokio-Hotel-Single "When we were younger" zu bewerben.

Vor einigen Wochen hatten die gebürtigen Leipziger bei "Kaulitz Hills" noch herumgewitzelt, dass Bill nun bei jedem Termin Champagner erwarten würde. Die Radiosender nahmen ihm beim Wort und so stand bei allen Terminen direkt ein Gläschen bereit.

Das habe Georg, laut Bill, "direkt in die Karten gespielt".

Bill Kaulitz Tom und Bill Kaulitz steigen bei The Voice aus - und nennen konkreten Grund!

Wo Bill sich über die kleine Aufmerksamkeit gefreut hatte, schüttelte Georg nur mit dem Kopf und lachte verächtlich.

"Was du für ein Image hast, dass die Leute dir so früh schon Champagner hinstellen", soll Georg gesagt haben.

Wie Bill auf diese Kommentare reagiert hat oder ob er sich den Rat seines Bandkollegen zu Herzen nehmen will, verriet er nicht.

Abschließend meint Tom: "Wir lieben Georg über alles, aber er ist eben der absolute Gegensatz zu uns."