Bricht er jetzt endgültig mit seiner Familie? Beckham-Spross streicht Kontakt zu David und Victoria
Los Angeles (USA) - Der Familien-Streit der Beckhams scheint sich immer weiter zuzuspitzen. Jetzt soll der älteste Sohn von David (50) und Victoria (51) sogar schon den Kontakt zu ihnen abgebrochen haben!

Nach dem anhaltenden Drama um die Beckhams scheint sich Sohn Brooklyn (26) nun eine Auszeit von seiner Familie nehmen zu müssen.
So soll er laut "PageSix" gerade keinen Kontakt zu seinen Eltern und seinem Bruder Romeo (22) in England haben wollen. Und das, obwohl für Papa David eine ganz besondere Ehre bevorsteht!
Am kommenden Freitag soll der einstige Fußball-Star von König Charles (76) zum Ritter geschlagen werden. Eine Veranstaltung, bei der er ganz sicher gern seine gesamte Familie dabeihaben würde.
Doch allein schon die Art, wie Brooklyn von der Neuigkeit erfahren haben soll, lässt ihn wohl schmollend zu Hause bleiben. Denn eine Quelle verriet, dass er allein durch die Medien von dem kommenden Ritterschlag seines Vaters gehört habe.
Da Brooklyn zurzeit nicht mit seiner Familie reden wolle, habe er auch noch nicht persönlich mit dem 50-Jährigen über die bevorstehende Zeremonie gesprochen.
Beziehung von Bruder Romeo und Kim Turnbull sei der Auslöser gewesen

Auch würde der 26-Jährige nicht darauf eingehen, sollte einer seiner Angehörigen versuchen, ihn zu kontaktieren, so der Insider weiter.
Angefangen hatte die Familien-Fehde mit der Bekanntmachung der Beziehung zwischen Beckham-Spross Romeo und seiner einstigen Freundin Kim Turnbull (27). Bevor Brooklyn seiner Nicola (30) das Jawort gab, soll er mit Turnbull angebandelt haben.
Inzwischen ist die Beziehung zwischen ihr und Romeo aber auch schon wieder für beendet erklärt. Dafür soll er jetzt etwas mit der deutschen Influencerin Caro Daur (30) am Laufen haben.
Dennoch weigere sich Brooklyn, mit seinem jüngeren Bruder zu reden. Mit seinen anderen Geschwistern Cruz (20) und Harper (13) würde er jedoch noch in Kontakt stehen.
Titelfoto: DIA DIPASUPIL / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / GETTY IMAGES VIA AFP