Mexiko - Nach ihren skandalösen Nacktbildern vom Strand gibt es neuen Wirbel um Britney Spears (40).

Die Sängerin meldete sich aus Mexiko in mehreren Videos auf Instagram zu Wort. "Es ist fast ein Jahr her, dass ich eine freie Frau geworden bin", schrieb der einstige Teenie-Star dazu. "Fuck yes!!! Wheee", freute sie sich über ihre Freiheit.

Zur Erinnerung: Nach einem psychischen Zusammenbruch im Jahr 2008 aufgrund privater und beruflicher Probleme durfte Britney nicht mehr selbst über ihr Leben und ihre Finanzen entscheiden. Ein langer Kampf führte schließlich dazu, dass eine Richterin Ende September 2021 ihren Vater Jamie Spears (70) nach 13 Jahren als Vormund absetzte und Britney Mitte November ihre Freiheit komplett zurückerhielt.

Während sich die 40-Jährige in den Beiträgen darüber freute, zeigte sie Bilder und Videos aus Mexiko. Darauf ist auch ein junger Mann mit einem Äffchen an der Leine zu sehen, der sagt, dass das Tier Justin Bieber heiße – also nach dem 28-jährigen Sänger benannt sei.

Britney Spears Britney Spears in "ernsthafter Gefahr": Psychisch instabil und bald pleite?

Doch das kam bei den 41,9 Millionen Instagram-Followern des Popstars gar nicht gut an.

Die kritisierten Britney scharf und traten einen Shitstorm los. In tausenden Kommentaren lautete der Vorwurf: Die 40-Jährige verherrliche und unterstütze mit ihrem Verhalten Tierquälerei.

"Du bist frei, der Affe aber ist es nicht", hieß es beispielsweise sachlich in einem Kommentar. Und weiter: "Findest Du es in Ordnung, dass er mit einem Seil um den Hals gefesselt ist? Bitte unterstütze keine Tierquälerei!"

Eine andere Frau schrieb: "Glaubst Du, diese Lebewesen mögen es, von dummen Menschen angekettet und angefasst zu werden?"

Britney Spears Freunde in Sorge: Britney Spears schmeißt Geld zum Fenster raus

Vor allem der Kontrast zwischen dem Feiern ihrer eigenen wiedererlangten Freiheit und der Freude über ein in Gefangenschaft leidenden Tiers scheint den Fans sauer aufzustoßen.

Britney selbst hat auf die Vorwürfe bislang nicht reagiert.