Heftige Crystal-Meth-Abhängigkeit? Britney Spears: "Mein Herz ist gebrochen"

Los Angeles - Auf der Achterbahnfahrt, die das Leben von Britney Spears (41) nimmt, scheint es derzeit wieder bergab zu gehen - zumindest wenn man einigen Familienmitgliedern und einem Bericht der Daily Mail glaubt. Leidet die Sängerin gar unter einer Crystal-Meth-Abhängigkeit? Auf Instagram setzte sie sich nun zur Wehr.

Britney Spears (41) kann nicht glauben, dass ihre Familienangehörigen wirklich derartige Gerüchte über sie verbreiten.
Britney Spears (41) kann nicht glauben, dass ihre Familienangehörigen wirklich derartige Gerüchte über sie verbreiten.  © Montage: Instagram/britneyspears (2)

Nacktfotos und wilde Tanzeinlagen auf Instagram, Gerüchte um ernste Probleme in der Ehe zu Sam Asghari (29) und nun sogar noch heftige Drogen-Vorwürfe. Die Fans von Britney machen sich derzeit wieder vermehrt Sorgen um ihre Pop-Queen.

"Ich fürchte, sie nimmt Crystal Meth", soll ihr Ex-Mann behauptet haben. Andere Familienmitglieder sagten, Britney sei stark drogenabhängig und befände sich in einer "besorgniserregenden" Lage. "Britney könnte wie Amy [Winehouse] sterben", soll gar Britneys Papa Jamie (70) gesagt haben.

Doch die 41-Jährige wies die heftigen Anschuldigungen deutlich zurück. Auf Instagram teilte sie wieder einmal gegen alle, die ihr (vermeintlich) Böses wollen, aus:

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"Die Tatsache, dass Menschen Dinge behaupten, die nicht wahr sind, ist so traurig", hieß es am Sonntag (Ortszeit) in einem Post. "Es kann sein, dass sie solche Dinge nicht einmal sagen, weil es für mich keinen Sinn ergibt, dass sie das sagen", mutmaßte die Sängerin.

Dass gewisse Menschen so hinter ihrem Rücken über sie reden könnten, würde ihr das Herz brechen. "Es ist traurig, denn alle lehnen sich zurück, als wäre es in Ordnung, in diesem Ausmaß Lügen zu erfinden." Sie hoffte, dass die Medien sich die Berichte nur ausgedacht hätten und niemand aus ihren Kreisen wirklich so etwas über sie gesagt habe.

Auf Instagram postet Britney Spears aktuell viele Fotos aus der Vergangenheit

Mathew Rosengart: Britneys Anwalt rügt die Daily Mail

Bezüglich der vermeintlichen Meth-Vorwürfe von ihrem Ex-Mann schaltete sich mittlerweile sogar Britneys Anwalt Mathew Rosengart ein. "Kevin Federline selbst hat nun die Falschheit der Geschichte eingeräumt und behauptet, dass sie 'Fälschungen' und 'Lügen' über Britney enthalte", sagte er gegenüber TMZ.

Er rügte die Daily Mail, von der die Story über Britneys vermeintliche Drogen-Krise veröffentlicht wurde, in aller Deutlichkeit: "Diese Autorin versuchte auch wiederholt unter Vorspiegelung falscher Tatsachen Kontakt zu Britney aufzunehmen und benutzte ihre Kinder als Köder, was empörend ist."

Das Ganze sei "sehr schlechter und schäbiger 'Journalismus'".

Titelfoto: Montage: Instagram/britneyspears (2)

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