Große Sorge um Britney Spears: Stirbt sie bald den Drogentod?

Los Angeles (USA) - Wie schlimm steht es wirklich um Britney Spears (41)? Die Familie der Sängerin fürchtet, dass ihre Drogensucht sie bald das Leben kosten könnte.

Ihre Familie ist alarmiert: Sängerin Britney Spears (41) soll unter anderem Crystal Meth nehmen.
Ihre Familie ist alarmiert: Sängerin Britney Spears (41) soll unter anderem Crystal Meth nehmen.  © VALERIE MACON / AFP

Schon seit geraumer Zeit sorgt Britney Spears regelmäßig mit bizarren Tanzeinlagen und Nacktfotos bei Instagram für Aufsehen.

Doch auch wenn sich das einstige Popsternchen dabei meist bester Laune zeigt, machen sich viele Fans beim Anschauen der skurrilen Clips Sorgen um Britneys Gesundheit - und das offenbar zu Recht.

Wie die Daily Mail unter Berufung auf die Familie der Sängerin berichtete, soll es der 41-Jährigen überhaupt nicht gut gehen: Britney sei stark drogenabhängig und soll sich in einer "besorgniserregenden" Lage befinden, heißt es.

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"Ich fürchte, sie nimmt Crystal Meth", behauptete ihr Ex-Mann Kevin Federline (45), mit dem Britney zwei gemeinsame Söhne hat, gegenüber der Zeitung.

Er habe dafür gebetet, dass es jemand öffentlich mache und dass sie endlich aufwache, gestand der Tänzer: "Es ist erschreckend. Sie ist die Mutter meiner Jungs."

Seine Söhne Preston (17) und Jayden (16) sollen sich angeblich weigern, ihre Mutter zu sehen, und behaupten, sie hätten in der Vergangenheit gesehen, wie Drogen zu ihr nach Hause geliefert worden seien.

Familie besorgt: Erleidet Britney Spears das gleiche Schicksal wie Amy Winehouse?

Britney Spears (41) und Kevin Federline (45) waren von 2004 bis 2007 verheiratet und haben zwei gemeinsame Söhne. (Archivbild)
Britney Spears (41) und Kevin Federline (45) waren von 2004 bis 2007 verheiratet und haben zwei gemeinsame Söhne. (Archivbild)  © VINCE BUCCI / Getty Images North America / Getty Images via AFP

Auch der Rest von Britneys Familie soll sich große Sorgen um die Pop-Ikone machen.

Ihr Vater Jamie (70) habe Angst, dass seine älteste Tochter das gleiche Schicksal ereilen könnte wie die britische Soulsängerin Amy Winehouse, die 2011 im Alter von nur 27 Jahren infolge ihrer Alkohol- und Drogensucht gestorben war.

Ein Szenario, das auch Britneys Ex-Mann zu fürchten scheint: "Jedes Mal, wenn das Telefon klingelt, habe ich Angst, dass es verheerende Nachrichten gibt."

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Er wolle nicht, dass seine Jungs eines Morgens aufwachen und feststellen müssten, dass ihre Mutter eine Überdosis genommen habe, so Federline, der das alleinige Sorgerecht für die gemeinsamen Kinder hat.

Es ist nicht das erste Mal, dass Britneys Umfeld seine Sorge um die Sängerin öffentlich teilt und nach einem Weg sucht, der 41-Jährigen zu helfen.

Anfang des Jahres soll die Familie der Musikerin gemeinsam mit ihrem Ehemann Sam Asghari (29) und einem Ärzte-Team eine Intervention mit einem Psychiater geplant haben. Doch der "Save-Britney-Plan" war in letzter Minute gescheitert.

Titelfoto: VALERIE MACON / AFP

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